Budapest Régiségei 25. (1984)

ANYAGKÖZLÉSEK - Bertalan Vilmosné: A Fő téren feltárt középkori maradványok : előzetes ásatási jelentés 393-418

Abb. 34. Nördliche Mauer des Gebäudes No 10 und ein Bogenteil der Toreinfassang aus Stein. Von W aus gesehen. Abb. 35. Teil der südlichen Treppenstützwand des Ge­bäudes No 10 mit dem Rest der ersten Stufe. Aus der Einschüttungsschichte des Einganges kamen profilierte Bruchstücke aus dem 14. Jh. ans Tageslicht. Von N gesehen. Abb. 36a Unterer Teil einer Nischenskulptur. Mitte 14. Jh. Abb. 36b Schulterbruchstück einer Skulptur. Zweite Hälfte des 14. Jh. Abb. 37. Fialenteil der Skulpturennische. Zweite Hälfte des 14. Jh. Abb. 38. Teil einer gotischen Fiale. Abb. 39. Teil eines gotischen Fenstermasswerkes. Abb. 40. Nordwestliche Ecke des unter einer Stein­schuttschicht freigelegten Gebäudes aus dem 11 .—12. Jh. mit dem Ansatz der in die N Mauer gehauenen Treppe. Von SO gesehen. Abb. 41. Überrest des äusseren Niveaus des Gebäudes No 11 aus dem 13. Jh., worüber sich eine neu­zeitliche Steinschuttschicht erstreckt. Von O gesehen. Abb. 42a Romanisches Teil von Gebäude No 11. Die erhaltengebliebene letzte Steinreihe der Mauer weist auf einen Umbau hin. In die umgebaute Mauer wurde auch ein gemeisselter Stein aus dem 11. Jh. eingebaut. Auch in der Füllerde des Gebäudes unter dem Lahmboden befand sich ein gemesselter Stein aus dem 11.—12. Jh. Abb. 42b Teil der Mauer des Gebäudes No 11 mit dem eingebauten romanischen Bruchstück. Abb. 42c Ein aus dem Gebäude No 11 freigelegtes archi­tektonisches Glied aus dem 11. Jh. Abb. 43. Im romanischen Teil des Gebäudes No 11 er­schlossene römische 0—W-Grundmauer, wor­auf ein Steinniveau hinzog. Auf diesen Niveau eine Schicht gelblicher Kalksteinbruchstücke, aus der eine Schnitzerei aus dem 11. Jh. zum Vorschein kam. Von O gesehen. Abb. 44. Rest eines Backofens aus dem 13. Jh., der an der N-Seite jener Mauer erschlossen wurde, die sich zwischen den romanischen Teilen des Gebäudes No 11 befand. In diese Wand wur­den romanischen Steins freigelegt. Von SO ge­sehen. Képjegyzék 1. kép A kutatási terület a Fő téren és környékén 2. kép A Fő téren feltárt középkori és a középkorban felhasznált rómaikori épületmaradványok alap­rajza. 1—10: A káptalanhoz és az első királyi házhoz tartozó épületek. 11: A feltételezett préposti palota. 12: A 14. sz.-i Mária temp­lom. 13: A Péter templom feltételezett helye. Abb. 45. Südlicher Mauerteil des romanischen Teils des Gebäudes No 11 und die auf der Aufschüttungs­schicht fundierte spätere N—S Scheidewand. An der W Seite der Scheidewand ein Teil des Lehmbodens aus dem 13. Jh. Von NO gesehen. Abb. 46. Aus der Mauer des Gebäudes No 11 freigeleg­tes Steinfragment aus dem 11. Jh. Abb. 47. Aus der Mauer des Gebäudes No 11 freigeleg­tes Steinfragment aus dem 11. Jh. Abb. 48. Die südliche Verbindungs-Mauer zwischen den beiden romanischen Teilen von Gebäude No 11, mit der Stelle des freigelegten romanischen Steines. Von S gesehen. Abb. 49. Detail der Südost Ecke und die romanischen Teile des Gebäudes No 11. Südlich vom roma­nischen Gebäudeteil Überreste von Gruben und Pfostenlöchern. Ansicht von SW. Abb. 50. Teil des im mittelalterlichen Gebäude freige­legten Skeletts 8. Das neuzeitliche Grab wurde in die weisse Steinschuttschicht gegraben. An­sicht von S. Abb. 51. Der im Wasserrohrgraben freigelegte Abschnitt der nördlichen Wand der Marienkirche, der zu einem früheren Gebäude gehört hat. Ansicht von NW. Abb. 52. Teil der östlichen Wand des Wasserrohrgrabens. C—C Schnitt. In der Mitte der Sakristei die Fundamente einer späteren Mauer. Abb. 53. Der im Wasserrohrgraben freigelegte Teil der N Wand der Sakristei. Die sich auf die Wand erstreckende Schuttschichte und die Kommu­nalwerke von W gesehen. An der Südseite der Mauer der Rest der Malterfundierung des Zie­gelbodens aus dem Mittelalter. Nördlich der Mauer Gräber aus dem 18. Jh. mit denen die weisse Steinschuttschichte durchschnitten wurde. Abb. 54. Teil N-Wand der Sakristei, die zu einem frühe­ren Gebäude gehört hat und die südliche Fläche der Mauer mit der Freigelegten, sich verbrei­ternden Fundierung. Ansicht von SW. Abb. 55. Teil der N Wand der Sakristei mit der sich ver­breiternden Fundierung, an die sich ein Stein­niveau enschliesst. Ansicht von NW. Abb. 56. Schnitt der 0 Seite des Wasserrohrgrabens mit der N Wand der Sakristei. D-D Schnitt. 3. kép A torony DNy-i saroktámpillére és az építés­kor a 14-15. sz.-i szintig visszabontott fal­maradványok ÉNy-ról nézve. 4. kép A 3. kép részlete K-ről nézve. 5. kép A-A metszet a torony DNy-i támpillérével és a templom Ny-i falával. 6. kép A 14. sz.-i templom D-i mellékhajójában fel­399

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