Károlyi Árpád (szerk.): Monumenta Hungariae Historica 3. Monumenta Comitialia regni Hungariae 11. 1605—1606 (Bp., 1899)

II. A SZERENCSI GYŰLÉS 1605. APRIL HAVÁBAN.

1605. ÁPRIL ELEJÉN. 147 Zum siebenten. Der deutschen Bürgerschaft Versiche­rung geben und Befehl thun, dass aus den Kriegsleuten Xiemands die selbige beschwer und schmähe. Sonst werden • die Handwerksleut und dergleichen nicht können erhalten -werden. Zum achten. Dass Ihr fürstl. Gnaden versprechen, die Stadt künftig mit keinen Türken zu besetzen. Zum neunten. Dass Ihr fürstl. Gnaden in Ansehung -des grossen erlittenen Schadens die Stadt mit keiner Taxe heuer beschAveren wolle. Zum zehendten. Dass Türken und Tartern in diese Ort nicht gebracht, sondern anderswohin abgelehnt möchten werden. Zum eilften. Die Gilnitzer, Krumpacher, Schmelniczer und andere Bergstädt versichern, damit sie arbeiten können, weil man Hauen, Axt, Nägel und dergleichen von ihnen wegen der Weingärten . . . haben muss. Zum zwölften. Der Stadt Dörfer insonderheit verscho­nen lassen, damit sie mit ihrem wenig Vieh, so noch vor­handen, arbeiten möchten. Zum dreizehnten. Mancherlei Ungebühr und Gewalt, so durch die Heiducken unterm Thor und in der Stadt getrieben wird, im Ernst einstellen. Zum vierzehenten. Einen beständigen und bescheidenen Obristen den Kriegsleuten fürstellen, der mit der Stadt ein friedliches Vernehmen hab und in billichen Klagen und Sachen gute und unablässliche Ausrichtung thue. Zum fünfzehnten. Wider der Stadt Freiheit die Häu­ser und andre liegende Güter Niemanden zu verschenken, sondern bei Stadtwesen verbleiben wolle lassen . . ­1) für­nemblich soll man widerlegen was Zagvvay Miklós wegen der Officiern Häuser und anderer liegender Güter begehrt. Zum sechszehnten. So jemand aus Mangel seines nö­tliigen Unterhalts und Gewerbs oder sonsten gar von hinnen wegziehen wollt, sonderlich von deutscher Nation, Niemand *) Néhány olvashatón, s^ó. 4 ; • i< t. _ . . .» .«,•>.; 10*

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