Domanovszky Sándor: József nádor iratai III. 1807-1809. (Budapest, 1935)

Az 1809 évi utáni napló

verbessert werden, letztere können durch zweckmässige Ent­lassungs-Modalitaet gehoben werden. Ausarbeitung, sobald Befehl zur Entlassung, marchirt alles nach Haus, dort wird Revision von Mann und Pferd gehalten nach denen verschiede­nen gesetzlichen] und ungesetzlichen] Qualificationen. Antrag die übergesetzl[ichen] Reuter zu bereden, ihre Pferde beyzube­halten und bey denen Musterungen zu erscheinen, in Orten, wo sie selbst Pferde haben und erhalten können. Ordentliche] Abnahme der Waffen, Mann- und Pferd-Rüstungen und aufzu­bewahrenden Kleidungsstücke. Übergabe ordentliche] dem C[omi]tate, welches dafür zu sorgen, eher alles zu repariren, sonst übernimmt das C[omi]tat nicht. Zur Aufsicht während der 3 Uebungsjähre bleiben Districts-Generäle und Brigadiere bey der Truppe in beständiger Anstellung. 2 davon als Inspecteurs angestellt. Mangel an Officiers und Unter-Officiers zur Bildung kann nicht geholfen werden durch Zutheilung von Super­numerairs, weilZugetheilte nicht viel leisten, nicht Gewöhnliche], denn in Fall eines Krieges bald eingebracht. Die hiezu Comman­dirte wenig und von nicht viel Nutzen, denn amalgamiren sich schwerer mit der Truppe. Also Antrag : eine eigene Truppe zu bilden als Fuß, und zur Abrichtung von 6 Escadr[onen] Cav[allerie] und 2 Bat­t[aillonen] Regimenter zu Fuß unter dem gesetzlichen] Namen eines königlichen] Banderiums, diese würden formirt aus den jetzt bestehenden Insurgenten, vorzüglich] solchen, welche die Mittel nicht haben, sich ein Pferd zu halten, von mittellosen Officieren. Sollen auch in Friedenszeiten beysammen bleiben und gebildet werden. Im Falle eines Kriegs sollen sie unter­teilet und den Fuß der Regimenter bilden der Insurrection. Übergebe es dem Kaiser, der es gut findet. Ist besorgt wegen die Gräntzer, die sich nicht werden desarmiren lassen, sondern mit Gewehr nach Hause laufen wer­den, um sich dort gegen den Feind zu wehren. Folgen hieraus, Feind wird fodern, daß wir sie ihm es übergeben [sie!] und wir werden müssen mit Gewalt gegen sie vorgehen. Daher Kaiser will sie zurück verlegen und denen Franzosen das Land eher über­geben als die Mannschaft dahin gekommen. Ist bös, daß Johann eben in diesem Augenblicke seine Armee verlassen, wo dieses zu richten war. Er hätte sollen die Gräntzer zurück verlegen, und selbst für ihre Auflösung und Entwaffnung sorgen. Im Hauptquartier heißt es, Bubna werde zurückkommen, einige sagen, F[ürst] Johann habe es ausdrücklich] verlanget und gesagt, Bubna könne nichts für den Frieden, wenn man gefehlet, so habe er selbst gefehlet, man solle ihn strafen. Andere behaupten, Napoleon habe gesagt, als er es hörte, man sehe, es

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