Domanovszky Sándor: József nádor iratai III. 1807-1809. (Budapest, 1935)
1807 okt.-dec.
hívókban csak egynéhány elaborátumot tűzött ki tárgyalásra, és ámbár a szept. 4-i leiratban, az országgyűlés berekesztéséről, ettől is elállt. Nagyon visszás tehát, hogy a rendek mégis mindjárt megkezdték tárgyalásukat, s ha a felső tábla előterjesztésüket kéréssé alakította is át, világos a kényszer, amelyet a királyra gyakorolnak : „Wer sich aber itzt noch die Hofnung machen könnte, daß Leute, die ihre Borsten hundertmal zu Markt getragen haben, die Deputationselaborate, wo es sich um nichts weniger, als um eine halbe neue Konstituzion handelt, ruhig, ordentlich und zum wahren Nutzen des Staats und des Landes schlichten werden, der müste eine Hofnung haben, die nicht unter die Tugenden, sondern unter die Verirrungen des menschlichen Geistes gehört." A további tárgyalási rendet illetőleg helyteleníti, hogy előszörre tűzték ki a sérelmeket és csak azután a legfelsőbb királyi elhatározásokat. Ő fordítva óhajtotta volna. Nem hiszi, hogy a sérelmek tárgyalása lecsillapítsa a kedélyeket. „Wahrer und gegründeter ist es, daß die arglistigen Stände die Allerhöchste Entschliessung auf ihr Begehren um Fortsetzung des Landtages abwarten wollen, wo sie dann freylich, wenn Euer Majestät darein willigen, die Deputationselaborate aufzunehmen und ihnen die Aussicht öfnen, den Szepter künftig, wo nicht allein zu führen, doch wenigstens nicht nur allein zur Aushebung des Pökels von aller Gattung für die Vertheidigung des durch sie so sehr herabgesetzten Vaterlandes großmuthig schrit ten." Az elaborátumok igen kellemetlen tárgyalásokra fognak vezetni, amelyek határa, ha időközben a külső helyzet nem változik, kiszámíthatatlan. A nádor ajánlatával szemben az országgyűlés folytatására, ő a feloszlatás mellett van. „Vor der Hand scheint es mir rathsam und selbst nothwendig, daß Sich Euer Majestät das Feld offen behalten und das bisher Geschehene weder rügen noch gutheißen. Die Lage ist beschwerlich und fordert die größte Vorsicht. Darum wäre auch nach meinem unzielsetzigsten Dafürhalten die vorliegende Note bloß auf z Ii bewa h ren . A nádor politikájáról különben éppen egy okt. 20-i pesti titkos jelentés kapcsán Baldacci már két nappal korábban, okt 18-án kifejtette véleményét. A titkos jelentés azt írta : „Der größere zwar gutgesinnte aber muthlose Theil der Stände, rechne den üblen Gang derLandtagsangelegenheiten größtentheils des Erzh. Palatínus K. H. zu und beschuldigte ihn einer zu großen Anhänglichkeit an die Constitution." Ehhez jegyezte meg Baldacci : „Was in den Schreiben aus Pest in Ansehung des Benehmens S. K. Hoheit des Palatínus bemerkt wird, fällt mir nicht auf ; denn leider haben S. K. Hoheit vor und während dem Landtag Anlass genug zu solchen Muthmaßungen gegeben. Ob es eine Vorliebe für die Konstituzion, oder was es sonst für ein Beweggrund sey, darüber erlaube ich mir kein Urtheil. Aber wenn man dazu hilft, daß die vielen Lücken, Tiefen und Zweifelhaftigkeiten einer auf ein Lehres unzusammhängender, zum Theil veralteter Gesetze fortwährend benützt werden, um die Würde der Regierung herabzusetzen, ihre Kraft zu lähmen, und ihn die nöthigen Mittel zu entziehen, dagegen aber den Einfluß um*uhiger und boshafter Köpfe zu erweitern, und wenn man dann solche Handlungen mit der Anhänglichkeit an die Konstituzion rechtfertigen will, so muß man nicht wissen, daß jede positive Konstitution, die den Grundsätzen des allgemeinen Staatsrechts widerstrebt, den Nahmen einer Konstitution nicht mehr verdient, und daß sich solch eine Konstitution in den gegenwärtigen Zeitalter schlechterdings nicht behaupten lasse. Pohlen zerfiel, weil es solch eine Afterkonstitution behaupten wollte. Dänemark und Schweden retteten sich, weil ihre Regierungen kraftvoll genug waren, durchzugreifen und