Hajnal István: A Kossuth-emigráció Törökországban, I. kötet (Budapest, 1927)

IRATOK

Ali és a ministerium többi tagjai Ali pasát kivéve azt mondják, hogy se Török-, se Magyarhon a nyugoti hatalmasságoktól semmit sem várhat, egyesülni kell; ami most történt, annak következ­ménye, hogy eddig nem egyesültek. Ezt azért, hogy érthessed szándékokat. En azt hiszem, hogy ez az utolsó alkalom hazánkért valamit tenni; ós használni kell, másutt nincs reménység. Isten veled, határozzatok személyetek és hazánk javára. Őszinte tisztelő barátod . , , n i Andrássy Gyula, [Hátán Kossuth s. k. írásával:] NB. NB. Vettem Sept. 19. 1849. Widdin. Andrássy. „l'honneur ou la vie". 20. Viddin, 1849 szeptember 11. Tisztek hűségnyilatkozata Kossuthnak. Sk. aláírásokkal. N. M. Herr Regierungspräsident! Indem wir an Sie diese Eingabe richten, haben wir keinen anderen Zweck, als vor Ihnen unsere Gedanken und Gesinnungen zu äussern bezüglich dessen, was, während wir auf fremden Boden stehen, unser gegenwärtiges Verhältniss zu Ihnen und zugleich die Frage wegen unserer weiteren Schicksale betrifft. Es ist uns diese Äusserung um so mehr Bedürfniss, als wir leider wissen, dass es in unserer Mitte Viele giebt, darunter auch Offiziere höheren Ranges, welche mit unserer Denkungsart nicht übereinstimmen und überdies auch alle Mühe sich geben, im Lager durch Überredung ihre eigene Gesinnung zu verbreiten, wir daher wünschen müssen: 1-tens von (ji esen Offizieren der Freiheitsarmee vor Ihrem Urtheile geschieden zu sein, und 2­tens Ihnen zugleich den Beweis zu liefern, dass es denn in der Masse doch noch Einige giebt, denen ihr Selbstwerth und daher das Ausharren bei dem einmal erkannten Rechte, unendlich lieber ist, als was immer für ein Vortheil bei Verläug­nung dieses Rechtes. Diesemnaeh sehen wir Unterzeichneten uns zu folgender Erklärung veranlasst: a) Ob auch die Sache des Rechtes durch Verrath unterlegen ist und für jetzt in unserem theuren Vaterlande der Despotismus sich des Sieges erfreut; ob wir auch in Folge dieses Unglückes heimathlos auf fremden Boden uns befinden und mit vielen Ent­behrungen zu kämpfen haben, so kann doch unsere Vernunft, welche

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