Ludwig Fekete: Einführung in die Osmanisch-Türkische Diplomatik der Türkischen Botmässigkeit in Ungarn (Budapest, 1926)
URKUNDEN
Die unbeschriebenen Teile der Urkunden wurden aus oekonomischen Gründen nicht photographiert. Das mit Ziffern angegebene Mass und das mit dem Originale meistens zusammenphotographierte Längenmass zeigt das Verhältnis der Faksimile zum Originale. In der Rubrik „Eigentümlichkeiten der Schrift" wird die Aufmerksamkeit auf die von der heutigen besonders abweichende Schreibweise hingelenkt. Die Übertragung des türkischen Textes hält sich streng an das Original. Diesen Gesichtspunkt trachtete ich — innerhalb der Grenzen des Möglichen — auch mit Benützung einiger, in der Typographie bisher nichtgebrauchter Zeichen (j, *», a) beizubehalten. Eine Erklärung der mehrmals vorkommenden Eigentümlichkeiten, wie z. Bsp. ungenauer Schreibweise, habe ich stufenweise unbeachtet gelassen. Die Schreibweise der wesentlichen Teile (der Eigennamen, Daten) sind immer hervorgehoben. Die Eigennamen sind aus [ philologischen Gründen auch in der Übersetzung in der Originalortographie geschrieben.