Szilágyi Gábor, Török Mária: Ganz és társa Villamossági-, Gép-, Vagon- és Hajógyár Rt. : Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth Magyar Gépgyári Művek Rt. II. : Repertórium (Levéltári leltárak 35. )

Idegennyelvü tartalmi kivonatok

Archiv der Gan z und C o. Elektrizitätswerke, Maschinen- und Waggonf abrik, Sch if fswerf t A.G. Das Unternehmen gründete Abraham Ganz in 1844. In 1869 wurde es eine Aktiengesellschaft unter dem Firmennamen Ganz und Co. Eisengiesserei und Maschinenfabrik A.G. Aktienmajo­rität erwarb in 1895 die Ungarische Allgemeine Creditbank. In 1879 fusionierte sie mit der ersten Ungarischen Waggonfabrik A.G. und in 1911 mit der Danubius Schiffswerft und Maschinenfabrik A.G. Bei letzterer Gelegenheit wurde der Firmennamen auf Ganz und Co. Danubius Maschinen- und Waggonfabrik, Schiffswerft A.G. geändert. In 1927 fand die Fusion mit der Schlick-Nicholson Maschinen- und Waggonfab­rik und Schiffswerft A.G., mit der Maschinen- und Eisen­bahnausrüstungsfabrik A.G. in Kistarcsa, sowie mit der Bau­und Eisenindustrie A.G. Dr. Liptak und Co. statt. In 1929 wurde mit dem Unternehmen die Erste Ungarische Nähmaschinen­und Pahrradfabrik A.G. verschmolzen und im selben Jahre kehrte zur Muttergesellschaft die Ganz Elektrizitäts-A.G. zurück, die sich von ihr in 1906 getrennt und seither selb­ständig gearbeitet hatte. Der Firmentext wurde zu dieser Zeit "Ganz und Co. Elektrizitätswerke, Maschinen- und Wag­gonfabrik, Schiffswerft A.G." Das Unternehmen wurde auf Grund der V/erordnung Ko. 23550/1946 M.E. des Ministerpräsidiums In staatliche Ver­waltung übernommen, die Aufsicht versah die Schwerindustrie­zentrale . Archiv der Ganz Ele ktrizitäts- A.G. Das Unternehmen wurde als selbständige Aktiengesell­schaft in 1906 gegründet. Damals übernahm es die in 1878 errichtete Abteilung für Elektrotechnik der Ganz und Co. Ei­sengiesserei und Maschinenfabrik. Die Aktien des Unternehmens

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