Szilágyi Gábor, Török Mária: Ganz és társa Villamossági-, Gép-, Vagon- és Hajógyár Rt. : Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth Magyar Gépgyári Művek Rt. II. : Repertórium (Levéltári leltárak 35. )

Idegennyelvü tartalmi kivonatok

befanden sich im Portefeuil der Interessenten Gruppe Gans der Ungarischen Allgemeinen Creditbank. Das Unternehmen arbeitete viel auf Export. Zur Erwei­terung seiner Beziehungen im Auslande gründete es in vielen Ländern Unternehmen, an denen es interessiert war. Unmittelbar vor der wirtschaftlichen Weltkrise, in 1929, kehrte es aus wirtschaftlichen Gründen wieder zu sei­ner Muttergesellschaft zurück. Archiv der Danubius S chiffswe rft und Maschinenfabrik A.G. Das Unternehmen entstand durch die Fusion mehrerer Ge­sellschaften . Die Danubius Ungarische Schiffswerft und Maschinenfag­rik A.G. wurde durch die Ungarische Industrie- und Handels­bank in 1890 gegründet, nachdem sie für das neue Unterneh­men die Schiffswerft in Újpest der Prager Maschinenfabrik A.G. gekauft hat. Die Schoenichen-Hartmann'sche Vereinigte Schiffswerft, Maschinen- und Creditbank und die Ungarische Escompte- und Wechslerbank gemeinsam in 1895 durch Verschmelzung der Pri­vatfirma, die schon in den 1860-er Jahren gearbeitet hatte. Die Fusion der Danubius Ungarischen Schiffswerft- und Maschinenfabrik A.G., sowie der Schoenichen-Hartmann'sehen Vereinigten Schiffswerft, Maschinen- und Kesselfabrik A.G. fand in 1896 unter dem Firmennamen Danubius Schiffswerft und Maschinenfabrik A.G. statt. An der Transaktion in Verbin­dung mit der Fusion nahmen die Ungarische Allgemeine Cre­ditbank, die Ungarische Escompte und Wechselbank, sowie die Ungarische Industrie- und Handelsbank teil. Das Unternehmen ging in 1911 in der Ganz und Co. Eisen­giesserei und Maschinenfabrik A.G. auf.

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