Zs. Kakuk (Hrsg.): Kasantatarische Volkslieder auf Grund der Sammlung von Ignác Kúnos.

Lieder

75 448. iké biste arasó ajra Kazan kalasi maktamasan yurlama min-bit sina jarasi 449. iké bülbúl suyiäa say.rada-yi tal iőén nige Janam nige kújem uasib túgúl jar iáén 450. iké búlbúl uja jasij iké tal arasina bznén Jankaj súrme tarta iké kai a ras ina 451. iké Jiren atiyiz brsin bizge satiyiz bz jai nerseni bilebiz kujina* alip jatiyiz 452. iké Jiren at jiberdém urman aralarina niler kilép niler kitmij ata balalarina 453. iké Jiren kui kaáka* basip bara vak taáka aäij-almim*® iőém jana siz duslarimdan baika 454. iké Jiren kuM kúren Jiktim siíiar tertege* bzni y.uplap** sújgenlerge*** yudaj birsén mertebe Die Entfernung zwischen zwei Stadtteilen, die Burg von Kasan trennt sie voneinander; wenn du mich nicht lobst, so beschäme mich nicht, ich passe zu dir bestimmt. Zwei Nachtigallen streiten sich um einen Weidenzweig auf der Wiese; warum flamme und brenne ich wegen des nicht für mich bestimmten Mädchens. Zwei Nachtigallen bauen ihr Nest zwischen zwei Weidenzweige; meine Liebste malt sich schwarz zwischen den Brauen an. Zwei Füchse habt ihr, verkauft uns den einen; wir, Jugendliche, wissen was zu tun ist, uns umarmend jcommt mit uns zu Bett. Zwei Füchse liess ich ins Dickicht des Waldes; was alles nicht kommt und passiert dem Menschen? Zwei rote, ein Paar Blessen treten auf kleinen Steinen; ich kann nicht essen, das Herz brennt mir, ohne euch, meine Freunde. Zwei Füchse und Braune spannte ich vor die Deichsel an; den uns Liebenden soll Gott Würde geben!

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