Zs. Kakuk (Hrsg.): Kasantatarische Volkslieder auf Grund der Sammlung von Ignác Kúnos.

Lieder

69 406. Jirlasaií-da Jirla kiökirép jukuda-yé kizlar ujansin bardir-la munlu bar munsuz munlulari Jilap kuvansui* 407. Jidigen jüldúz* kujruyé burula-miken tanlarya Jirlij-bilép min Jirlamén Jirlém júrek * any any a 408. Jigip atin öik sayraya saxrada-yé kaki* iöén br baälayaß kii taSlaämik br yudajnin -/aki iöén 409. Jikken atim kük ala akrm basip kúp ala nindé tüäman sújlij iken jar tapmaj dip bu bala 410. Jikme Jiren atinni* JikÖi turi** atinni bulij bulmij kíi ardmdan Jibermeöi yatiííni 411. Jil azdira Jil tuzdira ulu jolnin tuzamn bilmij kaldim jaSlik bilen yómrúm buSya uzyanin 412. Jilbir-Jilbir *il ése Jitén tamirm kise irte isémde kiö túiimde uasib mellé* juy-ise Wenn du singst, so singe laut, damit die schlafenden Mädchen erwachen; es gibt traurige, es gibt sorglose, die traurig sind, sollen sich weinend vergnügen. Der Schwanz des Himmelswagens, wendet er sich für Tagesanbruch weg? ich kann singen, also singe ich, ich singe, weil mir das Herz brennt. Das Pferd angespannt, gehe auf die Steppe, für die Johannisbeeren auf der Steppe; wenn wir es begannen, komm, verlassen wir uns nicht, um Allahs Liebe willen. Mein aufgesatteltes Pferd ist blaulich-bunt, langsam schreitend kommt er schnell voran; welcher Feind hat gesagt, dass dieser Junge keine Geliebte findet. Spanne den Fuchs nicht an! spanne den Braunen an! an einen solchen Menschen sollst du keine Briefe schicken. Der Wind weht und wirbelt auf, den Staub des langen Weges; in meiner Jugend wusste ich noch nicht, dass mein Leben umsonst vergeht. Pfeifend und heulend weht der Wind, reisst die Wurzel des Flachses aus; morgen denke ich an sie, nachts träume ich über sie, ist es wohl so für uns bestimmt?

Next

/
Oldalképek
Tartalom