Zalai Múzeum 11. Kereszténység Pannóniában az első évezredben (Zalaegerszeg, 2002)

Steinklauber, Ulla: Am Westrand Pannonies, wo sind die Christen der Steiermark?

Am Westrand Pannonies, wo sind die Christen der Steiermark 89 1031), iibergab es als Reichskloster Heinrich II. (AMON - LIEBMANN 1993). Wir haben damit die alteste gesicherte Kirche in der Steiermark, deren Kryp­ta heute noch erhalten ist. Zusammenfassung Die Steiermark ist im Gegensatz zu ihren Nachbarn nicht mit reichen archaologischen Befunden spatantiker Siedlungstâtigkeit, also ab dem ausgehenden 4. Jh. n. Chr., versehen. Abgesehen von Einzelfunden aus den obersten Straten von Flachlandsiedlungen und Vilién und einzelnen Körpergrabern kennt man bis jetzt als ' Die Auskunft verdanke ich M. Lehner und H. Heymans. 2 Für Mitteilungen danke ich E. Hudeczek. 3 Für entsprechende Hinweise und die Besichtigung der Funde und Befunde sei M. Roscher und M. Lehner gedankt. 4 Für die Überlassung der Funde zur Publikation ist E. Las­nik zu danken. 5 Institut fur Radiumforschung und Kernphysik der Univer­sitât Wien, E. Рак. VRI-1822 Ramsau Burgstaller FNr. 134 Holzkohle 1660 +- 50 a BP cal AD 350 - 430 und VRI-1859 FNr. 158 1630 +- 50 a BP cal AD 390 - 530. 6 Die numismatischen Bestimmungen der Münzen vom AMON - LIEBMANN 1993 Kirchengeschichte der Steiermark, Hrsg. K. Amon ­M. Liebmann, 1993. BAUER 1997 I. Bauer, Römerzeitliche Höhensiedlungen in der Steiermark, Fundberichte aus Österreich 36, 1997, 77 f, 84, 88, 110, 126. BAUER - HEBERT - SCHACHINGER 1995 1. Bauer, B. Hébert, U. Schachinger, Das römerzeitli­che Gehöft von Aichegg bei Stallhofen, Fundberichte aus Österreich 34, 1995, 73 - 136. BURBÖCK 1976 О. Burböck, Archaologische Untersuchungen auf dem Heiligen Berg bei Bârnbach, BH Voitsberg, Schild von befestigte Höhensiedlungen nur den Kugelstein bei Frohnleiten, den Frauenberg bei Leibnitz und die Knallwand in Ramsau. Sie bestanden höchstens bis zur Mitte des 5. Jh. Aus dem Fundmaterial des einzigen groBen steiri­schen Körpergraberfeldes am Frauenberg ist die Cristi­anisierung der Bevölkerung nicht abzulesen. Allerdings verhalt es sich ahnlich bei anderen Graberfeldern, bei­spielsweise in Karnten, wo eine hohe kirchliche Prâ­senz evident ist. In der Steiermark kennen wir keine einzige friihchristliche Kirche. Schlüsse daraus zu Zie­hen ist aufgrund des Forschungsstandes nicht zulassig. Frauenberg wurden von U. Schachinger vorgenommen. 7 Die Grâber auf dem Plateau des Berges bei oder in den Kirchen sind naturgemâB beigabenlos. 8 Die neuesten Grabungen von F. Glaser sind hier noch nicht beriicksichtigt. 9 Ausgestellt im Flavia Solva-Museum in Wagna bei Leib­nitz. 10 Solche Tierfibeln fanden sich auch auf dem Graberfeld des Frauenberges, allerdings stammt nur eine Hasenfibel aus einem Grab. 4 Die Diskussion wurde neuerlich von S. Ladstâtter (LAD­STÂTTER 2000) aufgenommen. Steier, Kleine Schriften 17, 1976, 7 - 30. BURGER 1979 A. Sz. Burger, Das spátrömische Grâberfeld vo So­mogyszil, Akadémiai Kiadó 1979. FUCHS 1985/86 G. Fuchs, Seggauberg, Fundberichte aus Österreich 24/25, 1985/86,313. FUCHS - KAINZ 1998 G. Fuchs - I. Kainz, Die Grabungen des Jahres 1997 am Kugelstein (KG Adriach, MG Frohnleiten) in der Steiermark mit Berücksichtigung altérer Forschungs­ergebnisse, Fundberichte aus Österreich 37, 1998, 101 -136. Anmerkungen: Liter atur:

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