K. Palágyi Sylvia szerk.: Balácai Közlemények 1994/3. (Veszprém, 1994)

Vorträge - WILLEMS, WILLEM J. H.: Die villa rustica von Voerendaal (NL) und die ländliche Besiedlung

mm Abb. 4: Das Hauptgebäude des Voerendaler Abb. 5: Inschrift ]NAE IV[ auf Gutshofes während der Ausgrabung im Jahre 1985. 'terra nigra' Scherbe Im Vordergrund liegt der Vorratskeller, der auch schon während der ersten Ausgrabung 1892 freigelegt wurde EU, n, m m, s, m, s. ra, LZL LZL Abb. 6: Verbreitungskarte der Villae und anderen römischen Fundplätze in der Umgebung von Voerendaal: 1 Bachtal; 2 Löß; 3 idem oberhalb 110 ü NN; 4 idem oberhalb 140 ü NN; 5 Moor; 6 Steinbruch; 7 Grab/Gräberfeld; 8 Weg; 9 Villa rustica; 10 Siedlung anderen Typs; 11 Industrie (Töpferei und Ziegelei). Von den römischen Straßen in der Umgebung von Voerendaal sind nur die bekannten Trassen angegeben. Wenn auch in dem Gebiet rund um Heerlen noch lange nicht alle kaiserzeitlichen Überreste gefunden sind, läßt die Verbreitungskarte doch sehen, daß das Gebiet dicht besiedelt war. Dort, wo die Landschaft von Bächen durchschnitten wird, liegt auf jedem dazwischen liegenden Plateau jeweils nur eine einzige Villa. Es handelte sich also nicht um eine Zenturiation, sondern um eine Anpassung an die Landschaft

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