Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 5-6. (1971-1972) (Szombathely, 1975)

Természettudomány - †Andreánszky Gábor: A partmenti növénytársulások változása a hazai harmadidőszak folyamán

Unsere Überreste und ihr Einbettungsgestein weisen gleicherweise auf eine wässerige Flussuferumgebung hin, in deren unmittelbarer Nähe die Alnen und die Salix fragilis L., auf den wässerigen Wiesen die Salix cinerea L. und die Gramineen lebten, selbstverständlich in der Gesellschaft von vie­len anderen, anhand von Funden zur Zeit noch nicht bekannten Arten. 9. Hegyhátszentpéter — Sandgrube. Komitat Vas. (Foto 6.) Nördlich vom Dorf, im östlichen Vorfeld des Weges, der zum Gehöft der Produktionsgenossenschaft führt, funktionierte eines Sandgrube, wovon das Schienbein eines grossen Säugetiers, weiterhin Schalenbruchstücke von Unio wetzleri und Tacheocampüea doderleinii stammen. Diese Schichten rep­räsentieren das Oberpannon-Niveau des Pliozäns. Darüber haben sich sandige Lehmschichten gelagert, die in der sündlichen Wand der Aufschliessung er­scheinen, und aus deren oberster, etwa 15 cm dicker Zone wir einige sehr schlecht erhaltene Blattabdrücke gewinnen konnten. Diese Schichten reprä­sentieren bereits das Obere Pliozän. Im August 1965 suchten wir den Fundort gemeinsam mit Antal Németh, dem Leiter des Museums von Vasvár auf, und unter den damals gesammelten Abdrücken kamen die Abdrücke von Salix cinerea L. und Betula sp. zum Vorschein, in einigen Exemplaren. SALICACEAE Salix cinerea L. Es kamen die Bruchstücke von drei Blättern schlechter Erhaltung zum Vorschein, die jedoch die charakteristischen Merkmale der Art auch so ent­halten haben. BETULACEAE Betula sp. Das Bruchstück eines einzigen Blattes, das alber wegen seiner Unvo.ll­ständigkeit nicht genauer zu bestimmen war. 10. Szeleste — Sandaufschluss. Komitat Vas. In der nördlichen Ecke des Dorfes (Felsőszeleste), am Fusse des Nord­hanges des Hügels sind kleinere Sandaufschlüsse zu finden. Im unteren Niveau der aufgeschlossenen Schichten lagern gelblicher Sand und darüber lehmige Schichten. Die Dicke dieser Schichten beträgt 15—20 cm und enthält örtlich Blattabdrücke sehr schlechter Erhaltung. Unter ihnen waren folgende Arten bestimmbar bzw. erkennbar: 52

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