Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése

und Wakeir Modaùan, Direktor der archäologischen Saimnilumg des Grazer Joannen m gab die Siedlung топ Plaviia Solva bekannt. In-umid ausländische Bemlfsforeeher besuchten auch ferner oft die Komitatsmuseen sowie die Ruiinengärten von Saivaria um hier zu ihren Bearbeitungen Stoff ziu sanamieln, unter lanideren Univeraitätsprofessor Joachim Werner, Mitglied der Münchner Akademie der Wissenschaften; Haralaimfoe Mihaescu, Mitglied der rumänisehen Bulkarester Aka« demie; Juliianna Vida, Studentin an der Kunstgewerblichen Hochschule, Stipemdiistin von Prag; G. iB. Montainari, Mitarbeiter der Soprimitendemiza del'Anftáehitia von Bologna; Obordirektor der Senvice des antäquiten von Gairo dr. iGamal Mebrez aus Ägypten im Jahre 1966; im Jahre d967 dir. K. Dabrowski aiuis Pollen; Professor iSiglfried Moremiz aus Leipzig; aus Grosisbnilamimicn Barry M. B'eelby, Professor des Institute of Arebäollogy, University of London; dr. Zdrarvko Marie, der Mitarbeiter des Archäologischen Instituts von Sarajevo; im Jahre 1968 Yousri Kouedi, Kulturattache der Budapestéi" Baitsc'baft der Vereinten Arabischen Republik; dr. D. Boskovie, Direktor des Archäologischen Inisti­tuts der Wissenschaftlichen Akademie von Belgrad; dr. Abu Bakr, Professor der Archäo­logie der Staatlichem Universität von Kairo; im Jahre 1969 dr. László Barkóczii, Abtei­lungsleiter des Archäologischen Instituts der Ungarischem Wissenschaftlichen Akademie; im Jalbire 1970 dr. Dénes Gabler, der Forscher des Archäologischen Instituts der Ungari­schen Wissenschaftlichen Akademie. lim Juni 'und Juli 1966 hielt sich Tihamér Szontiéleky auf Studienreise in der DDR auf, wo er der Gast des Lehrstuhls für die Geschichte des Altertums an der Universität von Halle-Witteanberg war luinid mát Professor Hans Joachim Diesner die Vorlesung für das Jahr 1967 besprach. Durch das Institut führte ihm Friedrich Joachim Schulze. In Berlin suchte er das ungarische Lektorat an der Humboldt-Universität und die Hand­'sehriftsabteilumg der Staatsbibliothek auf. Seinen Weg setzte er nach Greifswald fort, hier ,war er der Gast des Professors dr. Gerhard Schrott mnd ider Universität, Professor Gerhard Schrott nahm früher als Gast des Sarvaria Museums am dem Ausgrabungen vom Szoambathely teil. Er besichtigte die Kumstdemkmäler vom -Greifswald, Stralsiumd und Rostock, derem Museen sowie die Archivs und Biblliotheke. Auf dem Rückweg suchte er im Leipzig die bekannteren künstlerischen umd architektonischen Denkmäler auf. In Dresden studierte er die neuerem Restaurationsarboiten der Holzschnitzerei aus den XV. — XVI. Jahrhunderten des Aufsichtsamtes für Kunsitdonkmäler, besuchte die Gemäldegalerie lund die reichem kunstgewerblichen Sammlungen des Zwingers. Während der Rückkehr erkundigte er sich im Prag in dem Archäologischen Institut nach den neueren Forschungen aus der Römerzeit des Dozenten Bedrich Svoboda. Im Pressburg machte ihn Professor Fr, Dekan noch im Jahre F965 mit dem neueren insebriftlichen Material von der römischen Zeit vom Oroszivar vertraut. Noch im Jahre 1966 nahm Terézia Buócz P. am dem prähistorischen Kongress vom Prag teil. Im Oktober und (November 1966 nahmi Tihamér Szenitléleky an einer italienischen Studienreise teil. In Venedig traf er mit Frau Professor Bruna Forláti zusammen, in Rom besichtigte er später die neueren iKonseviieranigsairbeiten von Ostia in der iGesell­seibafUvom Direktor j Prof essor Maria Floriani Squarciapimo, die die jüngstem Restauration­siairbeiten ider Mauer umd des Fusshodens {opus tessallatum) mit Mamiorintarsien ans der Kaiserzeit vorstelle. Auf dem Palatínus gab Professor L. Carrettoni die Konsorvieruingsar­boiten der neueren Ausgrabungen bekannt. In Neapel hielt er sich in dem Museum Capo 482

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