Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése

dii Monte auf und mach der Besichtigung der hiesigen und der in Burg Vomero stattfind­enden bildikünstilorischen Ausstellung suchte er die neueren Freilegungen von Heroula­neum auf. Zu dieser Zeit zerstörte der Sturm einen Teil des Hafens von Neapel und die Überschwemmung die Stadt Firenze (Florenz). Diese Stadt konnte er erst nach einigen Tagen besuchen, die Stadt bot alber das Ssohauerbild der Verwüstung. Der Strom der Arno riss noch immer die Trümmer des wertvollen Materials der Natüonal­bibliotlhok und die Schätze der StcihmiUicIklhandlungen von der PonLe Vecchio mit. Die Umgebung von Sita Croce stiand (unter Wasser. Er konnte wertvolle Aufnahmen über die Verwüstung und die Beschädigungen der Tore von der Baptistero machen. In Bologna traf er mit den Professoren G. A. Mansuelli und G. C. Susini zusammen. Bei der Büclkfahrt besuchte er die Professoren A. Bolz und H. Kenner auf dem altertumsge­schichtliichen Lehrstuhl der Universität zu Wien, mit denen er das Pragramim des Uni­v őrsi lä t-Forieniku rs en , ,.Sa varia ' ' vereinbar Le . 1967 studierte er in Preissburg und Nagyszombat das kunstgesehichtliche Material des Slowakischen Nationalniiuiscums, die Wiederherstellung der Pálfy-Burg von Vörös­kő, die restaurierten Teile der Pressburger Burg und in Nagyszombat die Denkmäler der Spät renaissance und ides Frühbarocks vom. Ende des XVII. Jahrhunderts um den Kümstleinkreis der Meister des für die Ausstellung der Sárvárer Burg besorgten und wiederhergesteilten lOcskay-Schranikes bestimmen zu können. Noch in demselben Jahr nahm er an der durCh das Museum von Murska Solbota veranstalteten „Biennale Pannónia" teil, bei welcher Angelegenheit er die Ausstellungen der Herberstein-Burg von Ptuj, die archäologische iSteinsamniilung und die unter Einrichtung befindliche archäologische Sammlung aufsuchte. 1968 begab er sich auf eine einmonatige Studienreise nach Jugoslawien:. In Maribor besichtigte er das römische imd (kunstgesicihicbtliche Material des Museums. Unter der Führung ivon Fr. Sebjanie besuchte er die lokalen Wiederherstellungen der Grabmäler aus der römischen Zeit von Cefleia. In Ljubljana studierte er irait der Hülfe des For­schers des Archäologischen Instituts, Jaroslav Sasel die römischen Stadtmauern, die letzteren Wiederherstellungen, unter der Führung von Ludmilla iPlesnioar das städtische Museum und das Natioinalmuseuin von Ljubljana. In Pula stellte Direktor Fr. Ma­ruise 'das reiche Material dos Archäologischen Museums, die ßteinrestauratlionsAveirik­statt sowie die im Bau begriffene neue Ausstellung vor. [Nach der Besichtigung der Ausgrabungen und der Basilika von Porec wurden die mittelalterlichen Burgüber­reste von Duo Gastira Tihamér Szentléleky vorgestellt. Is Split besichtigte er nach einem eingehenden Studium des Palastes von Kaiser Diacilolianus das Material des Archäologischen Museums und erstattete einen Besuch an Ort und Stelle unter den Buinen von Salonia. In dem städtischen Museum zeigte ihm der Veranstalter der neuen Ausstellung, Direktor Keoslkeméti die sich auf Ungarn beziehenden Slkulpturdenlkmäleir. Nach der Besichtigung der historischen Denkmäler der Stadt Dubrovnik fuhr er nach Cavtat, dem ehemaligen Epidaurum, wo er unter den iusChniftliichen Steinen aus der römischen Zeit die insChrilfltlichen Denkmäler des Statthalters von dem ersten Jahrhun­dert Doilabella besichtigte. Nach der iBeirührüng des südlichsten Punktes, Gattaro stu­dierte er auf dem Büeäwege im Laufe der Besichtigung der Kunstdonkmäler von Trau diejenigen, die auf Ungarn Bezug haben. In Zadlar dienten die neue Freilegiung und Konservation des Forums sowie die Besichtigung der ifrühchrisitliicbon und mittelalter­lichen christlichen Denkmäler, die starke Verwandtschaift mit dem Material von Panno­483

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