Gaál Attila (szerk.): A Wosinszky Mór Múzeum Évkönyve 30. ( Szekszárd, 2008)

István Zalai-Gaál: Von Lengyel bis Mórágy

Fundstelle: Zengővárkony 11, Grab 297, Fund. Nr: zv297.1, Lnv. Nr: 5.153.1939; Höhe: 130 mm, Mündung DM: 152 mm, Boden DM: 98 mm; Indices: A: 0,85, Dl: 1,41, D2: 1,55; Profilform: lc3bl (Abb. 45.4). Kat. Nr: 319 Dunkelgraue, dünnwandige runde Schüssel aus feingemagertem Ton, mit feingeglätteter Oberfläche und Spuren von roter Bemalung. Die Standfläche ist flach, der konische Unterteil ein wenig gerundet, der Bauch kantig modelliert und der Hals lädt aus. Der Rand verjüngt sich nach außen. Lage im Grab: hinter dem Schädel (Ebenda, 138., Taf. 73.8). Fundstelle: Zengővárkony 11, Grab 300, Fund. Nr: zv300.1, Inv. Nr: 5.158.1939; Höhe: 35,5 mm, Mündung DM: 91 mm, Boden DM: 28 mm; Indices: A: 0,39, Dl: 2,78, D2: 3,25, El: 1,05; Profilform: 2b2a3/a; Verzierung: RF (Abb. 45.2). Kat. Nr: 320 Dickwandige, niedrige runde Schüssel aus grobkörnigem Ton, mit gerundetem Unterteil und ausladendem Hals. Der Rand verjüngt sich nach außen. Die Oberfläche, mit Spuren von roter Malfarbe, ist porös. Oberhalb der Mittelachse des Gefäßes sitzen sich zwei runde Buckel (Ebenda, 140). Fundstelle: Zengővárkony 13, Grab 309, Fund. Nr: zv309.1, Inv. Nr: 2.4.1944; Höhe: 92 mm, Mündung DM: 360 mm, Boden DM: 120 mm, Indices: A: 0,25, D2: 3,0; Profilform: 2blbl/a; Verzierung: RF, Pvr05 (Abb. 47.2). Kat. Nr: 321 Grau-braun-fleckig ausgebranntes, dickwandiges Butmir-Geföß aus grobkörnigem Ton, mit feiner Oberfläche. Der hohe Unterteil erweitert sich ein wenig nach innen geschweift und konisch aus. Die Bauchfläche ist kantig geformt und die Schulter gewölbt. Der Rand verjüngt sich nach oben und außen (Ebenda, 140., Taf. 77.11). Fundstelle: Zengővárkony 13, Grab 310, Fund. Nr: zv310.1, Inv. Nr: 2.5.1944; Höhe: 180 mm, Breite: 224 mm, Mündung DM: 78 mm, Boden DM: 33 mm; Indices: A: 0,80, Dl: 6,78, D2: 2,36, El: 0,73; Profilform: 2a2a2 (Abb. 47.1). Kat. Nr: 322 Dickwandiger, graubrauner Napf aus grobkörnigen Material, mit poröser Oberfläche. Unterteil und Bauch weiten sich ein wenig gerundet aus. Die Schulterpartie ist niedrig und der Hals richtet sich nach außen. Der Rand verjüngt sich nach außen. Auf dem Umbruch sitzen vier nach oben gerichtete, sich verjüngende Ansätze (Ebenda, 140., Taf. 77.14). Fundstelle: Zengővárkony 13, Grab 311, Fund. Nr: zv311.1, Inv. Nr: 2.7b. 1941; Höhe: 132 mm, Mündung DM: 150 mm, Boden DM: 90 mm; Indices: A: 0,88, Dl: 1,66, D2: 1,66, El: 0,72, E2: 0,32; Profilform: lclbl; Verzierung: Pvr05+, Pvrll, Pvr42c (Abb. 47.4). Kat. Nr: 323 Dünnwandige, graubraune runde Knickwandschüssel aus körnigem Ton. Auf eingewölbtem Boden und kurzer Standfläche steht konischer und ein wenig gegliederter Unterteil. Der Bauchumbruch ist kantig ausgeprägt und der Hals lädt aus. Der Rand breitet sich aus und der Rand verjüngt sich (Ebenda, 140., Taf. 77.15). Fundstelle: Zengővárkony 13, Grab 311, Fund. Nr: zv311.2, Inv. Nr: 2.7a. 1944; Höhe: 39,5 mm, Mündung DM: 101 mm, Boden DM: 27 mm; Indices: A: 0,39, Dl: 3,40, D2: 3,74, El: 0,73; Profilform: 2b2a3/b (Abb. 47.3). Kat. Nr: 324 Fragmentiert erhaltener, fleckig ausgebrannter, grauer dreigliedriger Becher aus körnigem Ton, mit poröser Oberfläche. Der Boden ist eingewölbt und der Unterteil breitkonisch geformt. Die Schulterpartie zeigt eine gewölbte Gestalt und der mäßig hohe Hals ist zylindrisch. Der Rand verjüngt sich nach außen.

Next

/
Oldalképek
Tartalom