Gaál Attila (szerk.): A Wosinszky Mór Múzeum Évkönyve 26. (Szekszárd, 2004)
István Zalai Gaál: Der spätneolithische geschliffene Steingerätbestand in Südtransdanubien. II. Katalog
abgerundet und die unteren Längskanten wurden scharfeckig geformt. Die abgenützte Nackenwölbung hat eine unregelmäßig schmalovale Form. Die scharfe und geschweifte Schneide verjüngt sich einseitig. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Inv. Nr: K. 1.933.197, Fund. Nr: L.14 (Taf. 31. 2). Metrische Daten: Xi: 34,2 mm, X 4 : 22 mm, Y,: 27,1 mm, Y 2 : 18,5 mm, Y 3 : 2 mm, Z x ; 12 mm, W: 22°; . A: 0,81, . B: 1,46, . D: 2,25, Profil: B-Sch, Einordnung: B-lalc2, Typ B-A. Kat.Nr: 019 Trapezförmiger Keil von hellgrauer Farbe mit poröser Oberfläche. Der flache Körper lädt nach unten mäßig geschweift aus. Die obere Breitseite ist gewölbt und die Schmalseiten sind abgerundet. Die sich stark verjüngende Nackenwölbung ist abgenützt, die asymetrische breite Schneide hat eine schuhleistenförmige Form. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Inv. Nr: K. 1.933.198, Fund. Nr: L.15 (Taf. 31. 6). Metrische Daten: Xi: 40 mm, X 4 : 30 mm, Yi: 27,5 mm, Y 2 : 16 mm, Y 3 : 3 mm, Z\: 9 mm, W: 20°; Indices: A: 1,09, B: 1,71, D: 3,05; Profil: B-Sch, Einordnung: B-lb3a2, Typ B-C. Kat.Nr: 020 Schmales rechteckiges Flachbeil grauer Farbe mit fein polierter Oberfläche. Der Körper breitet sich ein wenig geschweift aus. Die Breitseiten sind gewölbt und die Schmalseiten abgerundet. Die breite und schmale Nackenwölbung wurde infolge der Benützung asymetrisch. Die scharfe Schneide verjüngt sich breit und leicht ausladend. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Inv. Nr: K. 1.933.199, Fund. Nr: L.16 (Taf. 31. 8). Metrische Daten: Xi: 53,6 mm, X 4 : 42 mm, Yi: 34 mm, Y 2 : 24 mm, Y 3 : 6,5 mm, Z x : 20,2 mm, W: 15°; Indices: A: 1,23, B: 1,41, D: 1,68; Profil: B-V; Einordnung: B-lb2b3, Typ B-B. Kat.Nr: 021 Trapezförmiger Keil grauer Farbe mit fein polierter Oberfläche. Der gedrungene Körper breitet sich nach unten asymetrisch aus, da die rechte Körperseite ist nämlich nur ein wenig geschweift, die linke dagegen weit abgerundet. Die obere Breitseite ist stark, die untere dagegen nur ein wenig gewölbt und die abgerundeten Schmalseiten werden durch eckige Längskanten begrenzt. Der Nacken ist abgenützt, die Nackenwölbung weist eine unregelmäßige breitovale Form auf. Die breite Schneide verjüngt sich einseitig. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 78, Inv. Nr: K. 1.933.204, Fund. Nr: L.78.1 (Taf 31. 4). Metrische Daten: Xi: 60,4 mm, X 4 : 44,5 mm, Yi: 43 mm, Y 2 : 21 mm, Y 3 : 5 mm, Z x : 18,4 mm, W: 28°; A: 1,16, B: 1,82, D: 2,33; Profil: B-V; Einordnung: B-2a2bl, Typ B-C. Kat.Nr: 022 Breiter rechteckiger Keil von bräunlicher Farbe mit polierter Oberfläche. Der flache Körper breitet sich nach unten trapezförmig aus. Die obere Breitseite ist gewölbt, die untere dagegen flach und die Schmalseiten sind abgerundet. Die abgenützte Nackenwölbung weist eine asymetrische und abgerundet rechteckige Form auf. Die scharfe und breit geschweifte Schneide verjüngt sich einseitig. Auf der Oberfläche sind weitere Benützungsspuren zu sehen. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Inv. Nr: K. 1.933.205, Fund. Nr: L.17 (Taf. 31. 7). Metrische Daten: Xi: 46 mm, X 4 : 21 mm, Yi: 45 mm, Y 2 : 33 mm, Y 3 : 8 mm, Z L : 17,8 mm, W: 30°; A: 0,46, B: 1,36, D: 2,52; Profil: B-Sch; Einordnung: B-lalbl, Typ B-A. Kat.Nr: 023 Geschliffene Keule grauschwarzer Farbe mit fein polierter und glänzender Oberfläche. Der gedrungene Körper hat eine ein wenig asymetrische kugelige Form mit gewölbten Breit- und abgerundeten Schmalseiten. Das zylindrische Schaftloch steht in der Mitte des Objektes. Auf der Oberfläche sind Benützungspuren sichtbar. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 80, Inv. Nr: K. 1.933.217, Fund. Nr: L.80.2 (Taf. 29. 3). 87