Uherkovich Ákos: A Barcsi borókás élővilága II. (Dunántúli Dolgozatok Természettudományi Sorozat 2., 1981)

K. Nemestóthy K. – Mahunka S.: Tarsoneminák a Barcsi borókás tájvédelmi körzetből (Acari). - Tarsonemine mites from the Juniper Woodland conservation area near Barcs, Hungary (Acari)

Abb. 18-20. Tarsonemus paravestitus sp. n. - 18: Dorsalansicht, 19: Ventralansicht, 20: Bein II. Ventralansicht (Abb. 15. ): Vorderer Rand der Sternalplatte breit, seitlich mit schar­fen Spitzen. Apodemen mit knotenförmigen Verdickungen. Ap. sa nur nach der Ap. 2 aufgeteilt. Haare 2a entspringen in der Nähe des 2. "Trockhäters, unten der Apodemen. Sejugalapodema normal entwickelt. Ap. 3 kurz. Die 4. Apodemen das hintere Sternal­apodema sich zu einem M-förmigen Gebilde verschmolzen. Beine. Die Kralle des 1. Beines (Abb. 16.) gross, Solenidium 60 sehr schlank, sie steht in der Mitte des Tibiötarsus. Auf dem Tarsus des 2. Beines (Abb. 17.) ent­springt das ld ' Haar neben die CO- Solenidium. Untersuchsmaterial: Holotypus (588-HT-81): Bares, Ungarn, No. 1620, wird in der Sammlung des Naturwissenschaftlichen Museums Budapest aufbewahrt. Bemerkung: Aufgrund der Form der Apodemen und die Behaarung des Körpers unterscheidet sich die neue Art von allen bisher Bekannte Tarsonemus-Arten. Tarsonemus paravestitus sp. n. Länge: 140-146 /um, Breite 76-78 длт. Dorsalansicht (Abb. 18.): Peritremen sind lang, kreuzen sich in der Mitte des Propodosoma. Von den Dorsalhaaren sin die Prodorsalhaare c„ und c„ dünn, das üb­1 ? * 165

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