Farkas Rozália szerk.: Gazdaság- és társadalomtörténeti tanulmányok (Studia Comitatensia 25. Szentendre, 1995)

G. Sin Edit: Egy alföldi település története a forradalomtól a millenniumig – Abony, 1848–1896

1890: 9119 Personen gehörten dem römisch-katholischen Glauben an, 2028 dem reformierten, 778 waren Juden und 79 evangelisch. In der Leitung des lokalen kulturellen Lebens spielte hauptsächlich die römisch-katholische und die jüdische Kirche eine grosse Rolle. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts war in der Gemeinde ein Casino, ein Bürgerlesekreis, ein Gesellschafts kreis, ein Unabhängigkeitskreis von 1848 und ein Arbeiterverein tätig. Häufig gab es Theatervorstellungen von Laienspielern. Unter den lokalen Zeitungen verdient es ЛЬопу és Vidéke (Abony und seine Umgebung) -1890 - erwähnt zu werden. Die namenhafteste Persönlichkeit des kulturellen lebens war der Schriftsteller Lajos Abonyi (1833­1898), mit ursprünglichem Namen Ferenc Márton, dessen erhaltengebliebene Schrift Die Geschichte von Abony bis 1896 eine der Hauptquellen des gegenwärtigen Aufsatzes war. 4 79

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