Cs.Sebestyén Kálmán - Szvircsek Ferenc: Salgótarjáni új almanach 1. (Salgótarján, 1997)

VI. TRADÍCIÓ ÉS KULTÚRA - 12. Rezümék

Stadtrahmen, den man mit einer rekonstruieren­den Stadtentwicklung - Abriß und Bau - ver­wirklichen wollte, aber mangels finanzieller Mit­tel konnte nur eine bescheidene Ausführung des Planes begonnen werden. 1950 wurde der Sitz des Komitats Nógrád aus wirtschaftlichen, geog­raphischen und teils aus politischen Ursachen nach Salgótarján verlegt. Zwischen 1960 und 1977 wurden mehrere Gemeinden der Stadtum­gebung an das Verwaltungsgebiet der Stadt an­geschlossen, so überschritt die Bevölkerungszahl im Jahre 1983 die 50.000 Personen. Der Stadtausbau in mehreren Phasen - aber immer noch als extensive Phase - bedeutete das Einbauen des noch freien Gebietes der Stadt. Als dritte Phase, als intensive Phase der Gestaltung müssen wir den am Anfang der 60-er Jahre be­gonnenen, und auch heute noch laufenden Stadt­rekonstruierenden Vorgang betrachten, während dessen - bedauerlicherweise - der Abriß und Wi­ederaufbau des ganzen Stadtzentrums geschehen ist. 1968 hat Salgótarján als Erstes im Land für die erfolgreiche Stadtentwicklung gegebene Hild János urbanistiche Erinnerungsmedaille erhalten. In den 1970-er, 80-er Jahren wurden verhält­nismäßig entfernt von dem Stadtzentrum Wohn­siedlungen (Kemerovo, Beszterce, Gorkij) geba­ut. In der zweiten Hälfte der 1980-er Jahre para­lell mit der Ausgestaltung der Spurlinie der Hauptlandstraße 21 sind der sog. West-Stadtteil und das Gebäude der Komitatsbiblithek Balassi Bálint fertiggeworden. Damit ist der Einbau der freien Gebiete abgeschlossen. Für die nach dem Systemwechsel zustande gekommene Selbstre­gierung ist die Aufgabe des Weiterbauens der Hauptlandstraße 21, beziehungsweise die Ausar­beitung der Rekonstruktion der Zonen mit Fami­lienhäsern geblieben, da es auch auf die Dauer die Erhöhung der Bevölkerungszahl von Salgó­tarján über 50 tausend nicht geplant wird.

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