Agria 25.-26. (Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis, 1989-1990)
Bakó Ferenc: Andornak. Adatok az Egri-völgy betelepülésének történetéhez
der zwei grossen Keller ist unterschiedlich. In dem Keller, der als „Százrejtekű" (Hundertschlupfwinkel) benannt wurde, reihen sich vom Weinhaus aus 3 Räume aneinander, von diesen aus eröffnen sich je zwei kleinere Verzweigungen an deren Ende sich eine kleine Nische befindet. Die Grundrisszeichnung des anderen Kellers, der in der Volkssprache „Steinhürde" genannt wird, ist ganz anders. In seiner gegenwärtigen Form besteht dieser aus einem Weinhaus mit einer 10x20 m Grundfläche und diesem schliessen sich in 2 Richtungen kleinere Verzweigungen und Nischen an. Diese kann man aber nicht erforschen, denn der einstige Eigentümer hat die Eingänge vermauern lassen. Schafe wurden im Weinhaus untergebracht und seitdem heisst es „Steinhürde". Um die beiden Keller besser zu erkennen, sind weitere Forschungen nötig. Es ist notwendig die Gehniveaus durch Graben und Gruben zu eröffnen, uzw. wegen der eventuellen archäologischen Funde, in der „Steinhürde" müssen die eingemauerten Eingänge eröffnet werden. Die Forschungen kann man auch mit namenwissenschaftlichen Forschungen fortsetzen, mit Inbetrachtnahme dessen, dass Andornak ein Teil des Vallis Agriensis war, es teilte sein Los, und es muss auch mit der Wechselwirkung der Gruppen von verschiedenem Ethnikum gerechnet werden. Um die Vorangehenden zu beweisen ist es notwendig, dass die Weinlagerungsmethoden auf deutschen und wallonischen Sprachgebieten, die sich westlich von dem Rhein befinden, durchforscht werden. 498