Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis 11.-12. (1973-1974)

Bakó Ferenc: A Heves megyei múzeumok munkája az 1972–1973. években

Ferenc Bakó: DIE ARBEIT DER MUSEENIN KOMITAT HEVES INDENJAHREN 1972-1973 Die Hauptzielsetzungen der Tätigkeit der Museen, wie auch die Durchführung, wurden von den genehmigten Plänen und Jahresplänen des Kulturmi­nisteriums und der Ungarischen Wissenschaftlichen Akademie, wie auch von den aktuellen kulturellen Aufgaben, welche der Komitatsrat bestimmt hat, determiniert. Die Qualität der Arbeit wurde auf dem ganzen Gebiete durch Fach­und Wirtschaftskontrolle wie auch Kontrolle der Administration verbessert. In den letzten zwei Jahren wurde die Kontrolle gemäss den organisatorischen Regeln und der Funktionsordnung der Museen versorgt. Die Struktur des Bezirksmuseumnetzes hat sich in den 2 Jahren nicht ge­ändert. Der Netz besteht auch weiterhin aus 3 Museen (Eger, Gyöngyös, Hatvan), ein Gedenkmuseum (Eger) und 6 Ausstellungsplätze (Bélapátfalva, Heves, Kisnána, Mikófalva, Párád, Verpelét). In Interesse der Entwicklung des ethnographischen Freiluftmuseumnetzes, haben wir im Jahre 1973. in Nagyréde eine Immobilie erworben ; in Abasár und Noszvaj haben wir die Inbesitznahme je ein Bauernhau­ses und Hofs vorbereitet. In Füzesabony und Feldebrő gab man örtliche Initiative für die Ausgestaltung von neuen Ausstellungsplätzen. Im Personalbestand der Museen haben sich einige Änderungen eingestellt. In Eger kam auf die Stelle von Béla Kovács, Archäologe, der nun im Dienste des örtlichen Staatsarchivs steht, László Fodor. Die neuen Stellen wurden folgender­weise besetzt: Andor Lénárt, Historiker der XVIII—XIX. Jahrhunderte und Gergely Csiffáry, Historiker der neusten Zeit, Museolog. Márton Rozsnyói Forscher, wurde pensioniert, aber er versorgt seine Aufgaben nebenberuflich weiter. Zsuzsanna Csuhaj, Restauratorin wurde definitiv angestellt. Die Stelle von Frau Dr. Szederkényi, geb. Eva Kovács, Fotographin wurde zu einer Hauptbeschäftigung entwickelt. Die Versorgung der Führungen in den Kasamatten wurde so umorganisiert, dass wir an der Stelle von den teilbeschäftigten Rentnern, junge, gut ausgebildete Führer in Hauptbeschäftigung engagiert haben. Im Jahre 1973. ist Wirtschaftsdirektor Hemelóczky ausgeschieden, seine Stellung wurde von Frau Sándor Igric besetzt. Um die graphischen Arbeiten bei den zeitweiligen Ausstellungen zu versorgen, haben wir mit Jenő Kishonthy, Kunstmaler, einen Vertrag geschlossen. Im 1973. wurde im Museum von Hatvan Ákos Kovács zum Direktor ernannt. Zur gleichen Zeit sind zwei teilbeschäftigte Forscher ausgeschie­den, uzw. Lóránt Szántó und Gábor Németi. Die arbeitsplanmässigen Aufgaben wurden von dem untenangeführten Personal­bestand versehen : In Eger von 3 Archäologen (János Győző Szabó, Dr. Árpád Nagy und Béla Kovács, bzw. László Fodor), zwei Forschern der Ethnographie (Ferenc Bakó und Edit Schwalm) einem Literaturhistoriker (Dr. János Korompai), einer Kunst­historikerin (Frau Fodor, geb. Gabriella Ludányi), zwei Historikern (Gergely Csiffáry, 12

Next

/
Oldalképek
Tartalom