Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis 6. (1969)

Korompai János: Gárdonyi Géza levelezése Gárdonyi Sándor hagyatékában I.

DER BRIEFWECHSEL VON GÉZA GÁRDONYI IM NACHLASS DES SÁNDOR GÁRDONYI Ende 1965 ist der älteste Sohn von Géza Gárdonyi verschieden. Ein bedeu­tender Teil seines literaturgeschichtlichen Nachlasses besteht aus dem Brief­wechsel von Géza Gárdonyi, der mehr als 1000 Schriftstücke umfasst. Als erste Mitteilung der in drei Teilen geplanten Veröffentlichung werden jetzt etwa 300, an Gárdonyi gerichtete Briefe von Verf. vorgelegt. Die Zahl der Autoren der vorgelegten 296 Briefe beträgt 152. Darunter ist nur je ein Brief von 115 Autoren im Material vorhanden. Mehrere Briefe stam­men von bedeutenden Zeitgenossen Gárdonyi's, so z. B. von Árpád Abonyi, Elek Benedek, Loránd Fráter, Jenő Heltai, József Kiss, Dezső Kosztolányi, Gyula Krúdy, Jenő Rákosi. Mehrere Briefe haben u. A. Zoltán Ambrus, István Bársony, Zsolt Beöthy, Pista Dankó, Sándor Endrődi, Árpád Feszty, Gemahlin von Árpád Feszty, Ferenc Herczeg, János Hock und Jenő Pintér geschrieben. Verf. teilt die Auszüge der 296 Briefe mit. Dabei wird die Wichtigkeit dieses Briefwechsels in Betracht des in Eger zlrückgczogen lebenden Gár­donyi's betont und werden Bemerkungen über den Stil der Briefe von Gárdo­nyi hinzugefügt. Die Autoren der Briefe werden in Buch^abenfolge aufgezählt. zu den wichtigeren sind Bemerkungen über die Person des Autors und über die Verbindung des Autors mit Gárdonyi angeführt. Durch die Untersuchung dieses Briefwechsels wird die Beurteilung des auch heute noch vielumstrittenen Lebenswerkes von Gárdonyi, die Erschliessung seiner Weltanschauung, seine bessere Erkenntnis und sein richtigeres Verstehen wesentlich gefördert. JÁNOS KOROMPAJ

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