Ecsedi István – Sőregi János: A Debreceni Déri Múzeum Évkönyve 1933 (1934)

Függelék - Népies halászat a Közép-Tiszán és a tiszántúli kisvizeken - Tartalom

"304 ragen ; die Enden der Querbretter (H4, H5, H6) ; die recht­seitigen drei grossen Pfähle (Ij, II] u. Illj) ; die Reste der rechts­seitigen Pflöcke zwischen den zwei äusseren Längsrümpfen und im Vordergrund einige Pflöcke der nördlichen Planke. Tafel II. 1. Teilansicht vom Eichenholzbau vor dem Be­ginn der Ausgrabungen. Der grosse Querrumpf : 1 von der unteren Reihe hat sich nach der Frühjahrsüberschwemmung im Jahre 1932 heruntergebeugt. Daran sichtbar zwei Ein­schnitte zur Holzverbindung. Tafel II. 2. Teilansicht vom Eichenholzbau. Die Holz­verbindungen beim Querrumpf der oberen Reihe • 2. Tafel III. 1. Teilansicht vom Eichenholzbau. Konstruk­tion der Oberfläche des Baues. Zwischen den Längsrümpfen sieht man das zur Füllung verwendete Reisig und Ruten­flechtwerk. Links vorne die Reste des Querbrettes Hl. Tafel III. 2. Teilansicht vom Eichenholzbau. Vom Pfahl Ij rechts unten die aufgedeckte Endspitze des 5-ten Pflockes. Tafel IV. Der Panyolaer Eichenholzbau zur Zeit der drit­ten Ausgrabung, vor der Abtrennung des über das Wasser hinausragenden Teiles, welcher nach der dritten Ausgrabung vor dem Querrumpf : 2 abgetrennt wurde. Tafel V. (nach Seite 100) Der Eichenholzbau nach der dritten Ausgrabung, von oben gesehen. Gut sichtbar sind die Querbretter (Hl —H6) ; die Ergänzungsrümpfe zwischen den Längsrümpfen ; die rechtsseitige Pflockreihe und Pfähle. Tafel VI. Der nördliche, letzte Teil des Eichenholzbaues, nach der dritten Ausgrabung. Aufnahme vom Uferdamm. Die Pflockreihe der nördlichen Planke schliesst das Ende des Baues ab. Links oben sieht man die Pflöcke des aus Reisig gemachten Wellenbrechers. An den beiden Enden des Quer­brettes H6 sind ausgestemmte Löcher, durch die je ein Pflock in den Boden eingerammt sind. Tafel VII. 1. Der Eichenholzbau im Frühling des Jahres 1933, vor der vierten Ausgrabung. Der in situ gebliebene Rest des nach der dritten Ausgrabung abgetrennten Teiles. Tafel VII. 2. Teilansicht vom Eichenholzbau vor der vierten Ausgrabung. Der Querrumpf • 3 mit drei Längsrümpfen von der unteren Reihe (= 7, = G u. = 3). Tafel VIII. 1. Der Eichenholzbau nach der vierten Aus­grabung". Links wurde ein grosser gekrümmter Rumpf mit Zweigresten aufgedeckt. Tafel VIII. 2. Der nördliche Teil des Baues nach der vier­ten Ausgrabung. Der grosse neuaufgedeckte Rumpf hat den Pfahl Vbj seitwärts gedrückt und liegt mit seinem Ende am

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