Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 20. 1980 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1983)

Tanulmányok – Abhandlungen - Szathmári Ildikó: Kisapostager Gräber im bronzezeitlichen Gräberfeld von Dunaújváros. p. 7–36. t. I–XI.

Grab 252, T: 60 cm (Abb. 6). 1. Schlecht erhaltene Stücke der Urne. 2. Bruchstücke einer kleinen inkrustierten Henkelschale an der SO-Seite der Urne. 3. Schüssel im Mund der Urne mit dem Boden nach unter. 4. Bronzene Spiralröhrchen (Abb. 46,7—11). Es wurden keine Knochen gefunden. Grab 262, T: 40 cm (Abb. 7). 1. Kleine Reste der Urne. 2. Bruchstücke eines Topfes an der Seite mit dem Mund nach Norden liegend. 3. Kleine Henkelschale mit trichterförmigem Hals, doppel­konischem Bauch an der Schulter der Urne mit dem Mund nach unten. 4. Kleine Fußschüssel, in der Urne (nicht erhalten). Knochen am Boden der Urne. (Nach der Grabfotografie aus 1951 lag neben der Urne die Tasse Typ Kisapostag). Grab 263, T: 38 cm (Abb. 8). 1. Urne mit vier Bandhenkeln. Eine charakteristische Kis­apostag-Urne: Trichterförmiger Hals, runder Bauch, die Henkel am Bauch. Der Rand ist unverziert. Besenstrich­verzierung unter dem Bauch. Schlecht gebrannt, gelblich­grau (Abb. 46,17). 2. Bruchstücke einer einhenkeligen Schüssel mit ausladendem Rand ; ihre Lage konnte nicht festgestellt werden. Unter dem Hals verziert. 3. Henkelschale an der SO-Seite der Urne. Etwas ausladender Rand, längliche Form (Typ Vatya). 4. Bronzen in der Urne. Nadel mit eingerolltem Kopf, zyprische schleifennadel, Bronzeblechröhrchen (Abb. 46, 18—21; Taf. I, 2—5). Große Knochen in der Urne Grab 268, T : 60 cm (Abb. 9) 1. Zusammengedrückte Urne, am Bauch Fingertupfenleiste (konnte nicht geborgen werden). 2. Bruchstücke einer Schüssel im Mund der Urne, der Boden nach unten (konnte nicht geborgen werden). 3. Henkelschale, Typ Kisapostag, in der Urne. Stark trichter­förmiger Hals, doppelstumpfkegeliger Bauch, mit unter­ständiger Umbruchslinie. Rand, Henkel und Bauch verziert. Grab 276, T: 35 cm (Abb. 10) 1. Große Urne mit vier Bandhenkeln. Trichterförmiger Hals, runder Bauch. Unter dem Bauch Besenstrichverzierung, an den Bandhenkeln in Linienbündeln geordnete Wickel­schnurverzierung. Schlecht gebrannt, rötlich (Inv.-Nr: 67.1.316.1) (Abb. 50,1—la; Taf 1, 12). 2. Kisapostager Henkelschale mit trichterförmigen Hals, an der NW-Seite (konnte nicht geborgen werden). Knochen in der Urne Grab 277, T: 65 cm (Abb. 11) 1. Faßförmige, zweihenkelige Urne mit ausladendem Rand (schlecht erhalten). 2. Bruchstücke einer Schüssel in der Urne (nicht erhalten). 3. Bronzen in der Urne: Bronzeknöpfe, Bronzeröhrchen (Abb. 46,14—16). Knochen in der Urne. Grab 476, T: 65 cm (Abb. 12) 1. Topfförmige Urne mit trichterförmigem Hals, vom Rand ausgehender Bandhenkel. Am Hals und Henkel ist die Wickelschnurverzierung in waagerecht umlaufende Linien geordnet. 2. Schüssel mit ausladendem Rand und einem Henkel, Boden nach unten, in der Urne (Abb. 46,13). 3. Kleine Henkelschale an der S-Seite der Urne Henkel beschädigt. Geschweifter Hals, „S"-Profil (Vatya-Form). Unter dem Rand ist die Wickelschnurverzierung in Doppel­reihe. Mw: 2,9, Bdm: 2,2 H: 7 cm (Abb. 46,12; Taf. V, 1). Kleine Knochen, wahrscheinlich eines Kindes, in der Urne 9 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10

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