Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 8.-9. 1967-1968 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1968)

Közlemények – Mitteilungen - Fitz Jenő: Römische Inschriften im Komitat Fejér. VIII–IX, 1967–68. p. 197–214. t. XLVII–LII.

Krieger mit einem großen ovalen Schild und einem ihm zugewandten Pferd zu sehen. — Höhe: 60 cm, Breite: 66 cm, Dicke: 23 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 50.78.1). D(is) M(anibus) / [ Die Fundumstände datieren den Stein auf das 2—3. Jahrzenht des 2. Jahrhunderts. L. Barkócz i—É. Bonis: Acta Arch. Hung. 4 (1954) 163. 7. Altar. Aus dem Gebiet des Lagers. — Höhe: 17,2 cm, Breite: 10 cm, Dicke: 8,5 cm. — Sandstein. — Im Ungarischen Nationalmuseum. Genio I [t]urm(a)e / [v(otum)] s(olvit) l(ibens) m(erito). Obwohl der Buchstabe G in der ersten Zeile fast ganz herausgebrochen ist, ist er dennoch deutlich erkennbar. L. Barkóczi— É. Bonis: op. cit. 163. 8. Altar. Bei einigen Buchstaben sind noch die Spuren der einstigen roten Bemalung wahrnehmbar. — Höhe: 41 cm, Breite: 21 cm, Dicke: 18 cm. — Kalkstein, schlechter Erhaltungszustand. — Im István Király Museum (Inv. 50 77 1). (Abb. 6., Taf. L. 1) Iovi I [OJptimfo] l MaxifmoJ / Aur(elius) Vi­< b? >/ illat (us) vo(tum) s(olvit) l(ibenter). In der 2. Zeile wäre auch [0]pt(i)m[o] denkbar. Der Anfangsbuchstabe der 4. Zeile: A ist nur bedingt. Auch die Ergänzung des nomen auf Vibillatus ist fraglich. Der für ein В gehaltene Buchstabe sieht eher wie ein I oder L aus. Das A in der 5. Zeile ist sogar bei dieser primitiv gemeißelten Inschrift ganz ungewöhnlich. 3. Jahrhundert. BESNYŐ 9. Altar wurde in der Gemarkung von Alsóbesnyő gefunden. — Höhe: 93 cm, Breite: 43 cm, Dicke: 35 cm. (— Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 11252). Abb. 7). [Sojli Invifctjo l Mi[t](h)r(a)e / L. Sep(timius) Victo/r a(rmorum) с (us tos) leg(ionis) II ad(iutricis)/ p(iae) f(idelis) ex viso f posuit / Pr(a)esente et / Extrica­to I co(n)s(ulibus). Die beiden ersten Buchstaben der beschädigten ersten Zeile sind herausgebrochen, von den fehlenden Buchsta­ben CT sind kleine Bruchteile erhalten geblieben. Die Abkürzung AC in der 4. Zeile hatte A. Alföldi in der Form a (gens) с (uram) gelöst. Da wir aber die Lesung R. Eggers für wahrscheinlicher halten, übernahmen wir diese Form. Die Namen der Konsulen datieren den Stein auf 217. A. Alföldi: Arch. Ért. 1 (1940) 201 ; Epigraphica 3 (1941) 182; Ann. Ép. 1944: 88; R. Egger: Omagiu lui Constantin Daicoviciu (Bucuresti 1960) 168. CSÁKVÁR—FLORIANA 10. Grabstein war (in zweiter Verwendung) in der künstlich errichteten Ruine in Csákvár entdeckt worden. Die rechte Seite des Steines hatte man abgeschnitten, den anderen Teil gezweit. Auch das Steinstück oberhalb der Inschrift hatte man abgeschlagen und an drei Stellen Klammern hineingeschlagen. Als die künstliche Ruine abgetragen wurde, wurden vom Fragment drei weitere Bruchstücke abgesplittert. — Höhe: 144 cm, Breite: 73 cm, Dicke: 20 cm. — kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 67.6.1). (Abb. 8, Taf. XLVIII. 2.) 199

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