Demeter Zsófia - Gelencsér Ferenc: Örvendezz király város! - Szent István Király Múzeum közleményei. B. sorozat 51. A Fejér Megyei Múzeumegyesült kiadványai 8. (Székesfehérvár, 2002)
A tanulmány forrásai
hält sowohl die militärischen als auch zivilen leitenden Persönlichkeiten des Komitates und der Stadt fest. (Aufnahme von Rudolf Kau lieh) 70. Delegation der Stadt Székesfehérvár bei Minister Bálint Hóman im Jahre 1932. Eine Aufnahme der Abendzeitung aus dem Anlaß, daß der Minister von der Delegation ersucht wurde die Kandidatur des Abgeordneten der Stadt anzunehmen. Neben Bálint Hóman steht Dr. Viktor Kaltenecker, Abgesandter der königlichen Freistadt im Oberhaus. 71. Markt auf dem Heuplatz 1936. Mit dem Bau der zentralen Elementarschule König Sankt Stephan wurde bereits begonnen. Der Markt ist nicht mehr das was er war. Im Hintergrund die Wasserstadt-Kirche (Herz Jesu) und das Waisenhaus, in der linken Ecke das Altersheim. Vor dem Waisenhaus ist noch das Waagehaus zu sehen. (Aufnahme von Tibor Molnár). 72. Das Hotel zum Ungamkönig nach dem Umbau in den 20er Jahren. In dem Gebäude befand sich seit 1927 der Sitz der Vertretung der Firma Ford. Die schönen schmiedeeisernen Kandelaber vor dem Hotel wurden von der Budapester Firma Jungferr hergestellt. 73. Die Nädor-Straße, im Vordergrund neben dem Zisterzienser Ordenshaus das Schlammadinger-Haus, welches im II. Weltkrieg zerstört wurde. Vor der Tür des Eisenwarenhändlers steht eine Frau mit einem Milchwagen, dem typischen Transportmittel der Marktfrauen der Oberstadt. Vis-a-vis des Ordenshauses befindet sich das Gebäude der Handelsbank. 74. Die Kossuth-Straße im Jahre 1935 nach der Bepflasterung in den Jahren um 1930, aus dem Album von Ferenc Schmidl. (Aufnahme von Károly Tóth). 75. Die Gaststätte des Árpád-Bades 1935 (Aufnahme von Lajos Szabó). 76. Die Szőgyény-Marich-StraBe (die heutige Liszt Ferenc-Straße), aufgenommen vom Rathausplatz im Jahre 1936. Auf der linken Seite das Keresztes Zsigmond-Kaufhaus, vis-a-vis das Diözesenvereinshaus, d.h. das Kulturhaus König Sankt Stephan, im Erdgeschoss mit dem Montskó-Blaufárbereigeschäft. 77. Das Hiemer-Haus Ende der 1930er Jahre aus dem Album von Ferenc Schmidl (Aufnahme von Károly Tóth). 78. Das Gebäude der Sparkasse der Stadt Székesfehérvár in der Einmündung zum Rathausplatz. 79. Das Szabó-Palais in der Budaer-Straße. Das Haus wurde von dem Bauunternehmer Szabó als Mietshaus gebaut und genutzt (heute Polizeidirektion). Daneben ist die in der jüngsten Vergangenheit abgerissene Husaren-Ersatzkader-Kaseme zu sehen. Anfang der 1930er Jahre. 80. Das 1936 abgerissene Geburtshaus des Fürstprimas János Simor auf dem Marktplatz (Aufnahme von Tibor Molnár). 81. Die Széchenyi-StraBe 1935 (Aufnahme von József Matolcsi). 82. Das Haus Nr. 15 in der Burgringstraße, welches 1934, in Zusammenhang mit der Gestaltung des Landesbanner-Platzes abgerissen wurde (Aufnahme von Zoltán Fekete). 83. Dem Obengenannten gegenüber, an der Ecke der Wagner-Straße befindet sich das Photo-Atelier Fekete, dem gegenüber, auf der linken Seite des Bildes ist das Museumsgebäude zu sehen. So werden die Personen auf dem Bild vorgestellt: vor dem Atelier ist der Photograph Zoltán Fekete, hinter ihm sind die Kinder des Museumswächters József Lencsés zu sehen. Nachdem die alten Häuser abgerissen wurden entstand 1936 der Landesbanner-Platz, welcher damals nur halb so groß wie heute war (Aufnahme von Zoltán Fekete). 84. Der Landesbanner-Platz mit dem 1936 eingeweihten Reliquienlandesbanner. Hinter dem Denkmal und in der Einmündung der Bastei-Straße stehen 224