Demeter Zsófia - Gelencsér Ferenc: Örvendezz király város! - Szent István Király Múzeum közleményei. B. sorozat 51. A Fejér Megyei Múzeumegyesült kiadványai 8. (Székesfehérvár, 2002)
A tanulmány forrásai
noch die Häuser, welche erst 1944 Bombardierungen zum Opfer fielen und an deren Stelle der heutige Platz entstanden ist. 85. Die Teilnehmer an der Einweihungsfeier für das Landesbanner und das neue Mietshaus im Jahre 1936, welches Géza Grünfeld an der Stelle der abgerissenen Häuser bauen ließ (Aufnahme von Jenő Kováts). 86. Das Museum 1935 vor der Neugestaltung der Fassade. Die Neugestaltung war mit einer Erweiterung verbunden: Damals wurde zur Bastei-Straße hin, über ein getrenntes Treppenhaus von der Etage des alten Gebäudes der neue Flügel der Bildergalerie angeschlossen Die spätere neue Fassade ist das Werk von Dr. Iván Kotsis, die Erweiterung das Werk von Ferenc Schmidl, der neue Flügel das Werk von Tibor Molnár. 87. Der Raum der Ausstellung über Székesfehérvár in dem umgebauten und mit einem neuen Flügel zur Bastei-Straße hin erweiterten Museum im Jahre 1937, links die Maquette der noch nicht fertigen Prohászka-Kirche. 88. Der Ausstellungsraum für Volkskunde des Museums, 1937. Aus dem Album von Ferenc Schmidl (Aufnahme von Károly Tóth). 89. Die Bauarbeiten am Landesbanner-Platz werden auf der anderen Seite der Burgringstraße fortgesetzt: Die Szelke-Meierei wurde 1935-36 gerade abgerissen, deshalb ist die Essigfabrik und der Säuerungsbetrieb der Firma Karl in der Schlange-Straße (Kígyó utca), welche später ebenfalls abgerissen wurden, gut sichtbar. Auf dem hier gestalteten Gebiet wurde ebenfalls ein Mietshaus, das sog. Bügeleisen-Haus gebaut. 90. Das Eisenbarth-Haus 1935. Nach dessen Abriss konnte mit den Ausgrabungen des Ruinengartens begonnen werden. (Aufnahme von Tibor Molnár). 91. Die ersten Spatenstiche der Ausgrabungen des Ruinengartens vom Kultusminister Bálint Hóman am 29. April 1936. 92. Die angenehme ruhige Atmosphäre des 1938 angelegten Ruinengartens. 93. Die Aussicht von den Arkaden des Ruinengartens. Das gegenüberliegende Haus, das auch ein Atelier mit Dachbeleuchtung hatte, gehörte dem Photographen Károly Tóth. Das Haus wurde 1944 zerstört. 94. Die Wand des in dem Ruinengarten angelegten König Sankt Stephan-Mausoleums schmückten die Wandgemälde von Vilmos Aba Novák, welche nunmehr restauriert, heute wieder zu sehen sind. 95. Ansichtskarte vom Rathaus. Eine Aufnahme von Imre Bekey Anfang der 1930er Jahre nach dem ersten Umbau 1912 und vor dem Umbau 1938. 96. Der 1912 angelegte Durchgang, welcher das Bierbauer-Haus, das sich schon damals im Besitz der Stadt befand, und das alte Rathaus verband, wobei man die straßenartige Rathauspassage belassen hat. Anfang der 1930er Jahre. 97. Die Rathauspassage Anfang der 1930er Jahre von hinten gesehen. Rechts vom das Obermayer-Haus, die ehemalige ungarische Schule, daneben das Kunze-Haus, die kostenlose ärztliche Ambulanz, die ehemalige deutsche Schule. 98. Ostseite des Rathauses mit der bis zum Zeitpunkt der Abgabe des Manuskriptes rätselhaften Statue. Die Statue wurde weder in dem Touristenführer von 1926, noch in dem von 1930 erwähnt. Erwähnt wird jedoch eine aus Csákvár stammende römische Grabkiste, beziehungsweise eine Marmortafel, welche den Abriss des Budaer Tores festhält. Die Marmortafel befindet sich seit 1935 an der Wand der Seminar-Kirche. Zur Deutung der Statue war die Hilfe von Dr. Béla Ágoston notwendig, der auf dem ersten Blick erkannte, daß auf 225