A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1970. 1. (Szeged, 1970)

derts wurde Szeged mit einer militärischen Garnison belegt und die Stadt entwickelte sich damals zu einer wichtigen Handelsstadt, die — nach dem Beweis der hineingeschreibenen Familiennamen — in überwiegender Mehrheit von Ungarn bewohnt war. Verfasser führt die Siedlungen um die Burg herum, innerhalb der Eugenius-Schanze, gemäss den Blöcken sowie die vorhanden seienden öffentlichen Gebäude, die militärischen Anlegungen u. a. (Nr. 1 bis 351) auf. Ahnlicherweise werden auch die Namen der Hausgrundbesitzer (ungarische, deutsche und raizische Familiennamen) der Anlagen jenseits der Schanze aufgereiht (Nr. 353 bis 675). Die Nummer 352 ist auf der Landkarte nicht befindlich. — Schliesslich schildert Verf. die Lage der Szegeder Burg und des inneren Stadtteiles „Palánk" im 18. Jh. (1713—1811), verglichen die Angaben Ballas mit denen der übrigen gleichaltrigen Landkarten, die sich ähnlicherweise in der Sammlung des Móra-Ferenc-Museums befinden. Mit dieser Studie ist die Reihe der eingehenden Untersuchungen in Bezug auf die Landkarte Antal Ballas beschlossen. Nächstens wird Verf. seine Ergebnisse zusammenfassen. 226

Next

/
Oldalképek
Tartalom