A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1964-65. 2. (Szeged, 1966)

Kralovánszky, Alán: Dokumentationskarteiensystemen und die Möglichkeiten ihrer Verwendung in der individuellen archäologischen Forschung

IL. Lochkartensysteme, die Maschinenanlage verlangen. 1. Schlitzlochkarten 11 (Abb. 9). Sie bilden ein System, bei dem die maschinell im voraus durchlöcherten Steilem miteinander verbunden mit einer speziellen Zange ausgeschnitten werden, so dass die gesuchten Karten mit der Ordungsmaschine ausgewählt werden können. Grösse: 14,7X20,7 cm. Zahl der Löcher: 245. 35 Hauptbegriffskreise lassen sich hier in 7 Variationen fixieren oder umgekehrt: 7 Hauptbegriffskeise in 35 Variationen. 2. Maschinenlochkarten (Hollerith-System. Abb. 10) 15 Bei diesem System müssen die zu fixierenden Begriffe an den im Druck numeri­erten Stellen maschinell durchlöchert werden. Die Sushmaschine wählt dann die gesuchten Stellen aus. 6. Grosse Randlochkarte mit drei Lochreihen Grösse: 8,3X18,8 cm. Fixierungsmöglichkeiten: 80 begriffskreise in 10 Varia­tionen oder 10 Begriffskreise in 80 Variationen. Der Gebrauch dieses Systems ist nur bei völlig ausgearbeiteter Nomenklatur und wenn eine Karte mehr als 5 Begriffe enthält und wenn zur untersuchten Datenmenge mehr als 10 000 Karten nötig sind, begründet. Nun wollen wir auf Grund der Angaben von Max Ulimann die Vor- und Nach­teile der verschiedenen Kartensysteme durch Zusammenstellungen veranschaulichen : 16 14 Ulimann, H., op. cit. 15 Leitch. I., Nutrition: A scheme for classification ana coding of information for machine retriveal. Nutr. Abstr. Rev. 31 (1961) 1099—1107. 16 Ullmann, H., op. cit. 142

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