Szabadfalvi József - Viga Gyula szerk.: Répáshuta : egy szlovák falu a Bükkben (A miskolci Herman Ottó Múzeum néprajzi kiadványai 13. Miskolc, 1965)

Viga Gyula: Árucsere (Adatok egy termelési táj körülhatárolásához)

auffindbar, seit dem Jahrhundertswechsel wurde aber die Geldwirtschaft immer mehr bestimmbar. Das Dorf hatte mit den benachbarten Gebieten eine ständige Kontakte. Die Bevölkerung von Répáshuta hat vor allem Kalk, Holzkohlen, Holz, Holzgeräte, weiterhin — durch die Frauen - Waldfrüchte und Pilzen verwertet. Sie haben - direkt oder für Geld — Lebens­mittel und Futter besorgt. Der Grund der Aufspeicherung, des gesellschaftlichen-wirtschaftlichen Vorwärtskommens war auch der Produktentausch. Die Handelsumkreise des Dorfes sind zweierlei. Der Kalk ist ein seltenes Mineralstoff, so war sein Verkauf und Tausch weitreichend. Den Kalk hat man von Norden bis zum Tieflande, von dem ostungarischen Hajdúság bis zum Komitat Nógrád im weiten Umkreis transportiert. Dagegen hat man die übrigen Produkte in einem verhältnismässig engen Umkreis, 30 Km entfernt vom Dorfe verwertet. Diese Produkte haben also innerhalb einer kleinlandschaftlichen Arbeitsteilung Besitzer gewechselt. Gyula Viga 188

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