Huszár Zoltán (szerk.): Kereszténység és államiság Baranyában (Pécs, 2000)
Tartalom
Dieses Jahr wird die tausendjährige Bestehung des ungarischen Staates gefeiert, vor tausend Jahren entstand in der Mitte Europas unter der Leitung des später kanonisierten Königs, Stefan das Königreich Ungarn, vor tausend Jahren wurde das Land - nicht ohne schwere Kämpfe - Teil Europas. Christentum und Staatlichkeit. Die beiden Begriffe waren eng miteinander auch damals verbunden, und diesen Titel trägt auch die vorliegende Ausstellung. Die Auswahl des Ortes der Ausstellung erfolgte ebenso aufgrund historischer Fakten, da Stefan der Heilige 1015 die Benediktinerabtei hier, in Pécsvárad gegründet hat, deren erster Abt Astrik war, der die Krone von Rom nach Ungarn gebracht haben will. Christentum und Staatlichkeit - Kreuz und Schwert. Stefan hat den ungarischen Staat mit weiser Weitsichtigkeit, Argumentation, wenn es notwendig war gewaltig, mit Feuer und Schwert errichtet, währenddessen er von der Kirche unterstützt wurde. Der König hat Bistümer gegründet, Klöster gestiftet, alle zehn Dörfer haben eine Kirche gebaut. Er hat von dem kúriaién System, das er von seinen Ahnen erbte, Komitate mit Burgzentren organisiert, deren Aufgabe dieselbe war, wie heute: in Rahmen der Gesetze und Regeln Verantwortlichkeit für die Menschen, die Menschlichkeit, den geistlich-materiellen Anwuchs des Menschen. Die vorliegende Ausstellung bietet eine Art Querschnitt der Geschichte an. Pécs, den 30. Juni 2000 Stellvertretender Vorsitzender der Vorsitzender der Komitatsversamlung Baranya Komitatsversammlung Baranya