Thallóczy Lajos: Jajca (bánság, vár és város) története. (Budapest, 1915. Magyarország melléktartományainak oklevéltára. Codex diplomaticus partium regno Hungariae adnexarum 4.)

cz. a., mely újat nem tartalmaz ugyan, de itt megemlí­tendő. (A lasvai krónikáról s a betoldását illetőleg 1. a szerajevoi „Glasnik" 1915. évf.) 10. A jajczai 1463. évi ostrom leírása modern katonai szempontból. Auf Grund der Angaben des Führers wurde durch vis-á-vis Zeichnen ein allgemeines Bild über die Umrisse der Festung gewonnen (siehe Skizze 9, 10 u. II). 1 Hienach gingen wir den Wall ab und erhielten den Grundriss nach Skizze 4. Nun tauchten folgende Fragen auf : 1. Wozu diente das Travniker Tor, da doch die Seh mahalla beden grad die Stadt gegen die Pliva zu absperrte ? 2. Wo führte der Weg nach Travnik (Vakuf donje) aus der Stadt ? 3. War eine Brücke vorhanden und wo ? 4. Wo war die untere Stadt, wo ihre Umwallung und der Festungsgraben ? Ich vermute, dass das Travniker Tor zur Sicherung einer dortselbst gewesenen Plivabrücke bestimmt war. Eine zweite Brücke übersetzte den Vrbas. So gelangte man möglicherweise auf dem Weg nach Travnik und nach Vakuf donje. Der Führer hingegen behauptet, dass die Vrbasbrücke bei Kozluk gewesen sei, an derselben Stelle, an der sich auch heute eine solche befindet. Diese Brücke wáre dann ausserhalb des Stadtwalles gelegen, welcher mit der Samic mahalla beden an der Vrbas etwa 20 m Flussaufwárts endet. Jedenfalls kommen nur die zwei Punkte für eine Brückenstelle in Betracht, denn zwischen dem Travniker Tor und der Kozluker Brücke liegt der Wasserfall und das Vrbasdefilee, wo sich eine Brücke nicht schlagen lásst. Die Unterteilung in eine obere und eine untere Stadt 1 A 10. és 11. sz. a. említett vázlatot 1. az V. fejezetben 7. és 8. sz. ábra.

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