Fejér, Georgius: Codex diplomaticus Hungariae ecclesiasticus ac civilis. Tomi IX. Vol. 4. (Budae, 1834.)

ostert. Maj. besitzt als volliges souveraines Eigen­tlium die Salzwerke von W i e 1 i czk a , nebst dem dazu gehorendeu Gebieth. Art. 4.) Der Thalweg der Weichsel trennt Galizien von dern Gebieth der von der freyen Stadt Krakau} auch zwischen Gallizien und dem Theii des ehemaligen Her­zogthums Warschau, welches mit den Staaten Sr Majestat des Kaisers aller lieussen bis zu denUm­gebungen der Stadt Zaw ichost vereinigt wer­den, wird derselbe zur Granze dieuen. Von Za­wichost bis zum BLig, soll die Landgranze nacli der im Wiener Tractat von 1809 festgesetzter Li­nie mit VorbehaJt der Veranderungen, die man gemeinschaftlich bestimmen wird^ gezogen wer­den. Die Granze von Bu£]f an soJJ von dieser o Seite zwischen beyden KeicJien, wie vor dem be­sagten Tractat hergesteJJt werden. 5.) SeineMaj. der Kaiser aller Iieussen tritt an Se. Majest. den Kaiser von Osterreich die Districte ab, welclie Kraft des Wiener Tractats von 1809 von Ost­galizien abgerissen wurden , die Kreise von Zloozow, Brzczain, Tarnopol und Zalesczyk und die Granzen sollen von dieser Seite wieder her­gestellt werden wie sie sicli vor benanntem Tra­ctat befunden. u Ab anni proin 1814. fine Gal­liciae extensio fuit 1568 r" 0°- (tninus 221) millia­rium quadrat.; et numerus incolarum 5,509,815 (minus 640,000) iuxta eundem Ilassel 1. c. VII. Status Galliciae ac Lodorneriae vetus Geographicus. 46. Ilussiae nomine, dominio ac partibus inuesinenter variantibus; incolis analphabetis, re-

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