Hidrológiai Közlöny 1941 (21. évfolyam)

Vigh Gyula dr.: Új hőforrások feltárása a Rákostorok vonalában

Die Haupttypen des artesischen Wassers der Ungarischen Grossen Tiefeben 241 Brunnen erhöhende Eigenschaft des Gases könnte man schliesslich auch auf gewisse hydrologische Fragen Antwort bekommen." 2 Nun fand man in der Bohrung der Eisenbahnstation Gyoma in der Tiefe von 223.0— 227.8 m artesisches Wasser folgender Zusammensetzung: Trocken­rückstand 0.911 g/1, Alkalinität 17.4°, temporäre Härte 48.7 deutsche 0, Gesamthärte 8.2 deutsche 0, Chlor 0.023 g/1, Natriumkarbonat 0.774 g/1. Dos Wasser gehört also zur hydrokarbonatischen Gruppe, stellt also ein Produkt jungpliozäner bzw. pleistozäner, undzwar höchstwahrscheinlich jüngstpliozäner oder pleistozäner Schichten auf Grund unserer Wasser­typen dar. Die Schichten wenigstens bis der Tiefe 228 m im Untergrund von Gyoma können daher als pleistozäne, höchstens jungpliozäne Bildun­gen bezeichnet werden. 2 Schmidt, E. R.: Die artesischen Brunnen des Kartenblattes Gyoma-Endröd, Gyoma 5265/2 jelzésű lap magyarázója, Budapest, 1940.

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