Hidrológiai Közlöny 1941 (21. évfolyam)

Vigh Gyula dr.: Új hőforrások feltárása a Rákostorok vonalában

236 Dr. E. v. Szádeczky-Kardoss dementsprechend teils vielleicht auch beck^.nartig gelagerte pontische und jüngere Talengen gebunden. Solche Talengen stauen bekanntlich dass Wasser der Aue. Die Hauptdolomitumgebung wirkt hier gegenüber den jungen sandigen Schichten als weniger wasserdurchlässiger Wasserstauer. Das Wassermangel kann hier mit möglichst niedrig gelegenen artesi­schen Brunnen bekämpft werden, welche das, bis etwa 120 m Meeres­höhe aufsteigende Karstwasser des Hauptdolomites erreichen, z. B. Brun­nen bei der Szent Anna-Kapelle von Cserszegtomaj. Vollständiger Wassermangel zeigt sich aber endlich in jenen 350— 440 m hohen hauptdolomitischen Gebirgsteilen, welche durch keine undurchlässigen Schichten bedeckt sind. Hier sickert alles Wasser in die Hauptdolomitscholle, sein Karstwasserniveau liegt aber zumeist in einer technisch schon nicht mehr bewertbaren, 200—300 m betragenden Bohr­tiefe. Solche, für menschliche Siedlungen ungeignete Gebieten sind die 400—440 m Hochebene des Sárkánywaldes und der grösste Teil der Meleghegy—Tüzköhegyek —Gruppe. \

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