Heves megyei aprónyomtatványok 23/C

Warum ist dieser Wein so berühmt? Denn in Flaschen gefüllt vereinigt dieser die Sonnenenergie, die auf traditioneller Weise entfalteten, günstigen Eigenschaften der ver­schiedenen Reben, die Produktion, die Bearbeitung der Trauben, die Liebe zu diesem Getränk, die sich von Vater auf Sohn vererbt, die Wirkung des vulkanischen Bodens und die Tätigkeit des arbeitenden Menschen. Der „Erlauer Stierblut” der im Glas perlende Wein, ist samtweich doch herb, von einer dunkelroten Farbe, der ist ein angenehmer Wein bei dem, wenn in Flaschen gefüllt und gelagert, sich ein charakteristischer Ge­schmack und Bukett entfalten. Mit der Unterstützung der Stadt hat EGERVIN im Jahre 1982 in der Városfal Str. ein Weinmuzeum zustande gebracht. In dem mit Geschmack eingerichteten Weinhaus finden wir die Reli­quien des Weinbaus und der Weinproduktion. In dem Keller unter dem Weinhaus befindet sich die reichste museale Sammlung des Gebietes. Die inneren Verzweigungen, mit Möbeln - hergestellt für diese anspruchsvolle Umgebung - bieten den exquisiten von Eger eine würdige Umgebung. In den Plänen für die nahe Zukunft finden wir die Gestaltung eines Kellersystem von 3000 m: mit Säulenhallen. Der Städtische Weinkeller einer der Hauptattraktionen wird für diejenige eine wirklich aufregende Sehenswürdigkeit, sein die sich für die Welt der Weine und Trauben inte­ressieren. Panoptikumartig können die Interessenten die wesentlichsten Momente des Weinbaus und der Weinproduktion sehen. In den kleinen Kellerzweigen bekommt man die Weine zu sehen, die aus den grossen Rotweingebieten der Welt stammen und diese sind hier auch zu kaufen. In einem Teil des Labyrinth werden die Phasen des Keller­schnittes vorgestellt. Auf einer kleinen Bühne erscheint als Tableau die Beziehung der Trauben zu der Kultur. Die Atmosphäre, die Stimmung, die Sehenswürdigkeiten des Kellers unter der Innenstadt, sind ein einma­liges Kuriosum in Ungarn. Der Besuch in Eger ist ohne das Schönfrauental mangelhaft. Es ist mit seinem altertümlichen, kühlen feuchten, stimmungsvollen Kellern, mit den perlenden Weinen sehr anziehend für die romantisch veranlagten Turisten. Man sollte über diese Keller wissen, dass die ersten im XVII Jh. ausge­höhlt wurden, als die Bürger der Stadt, die vor den Türken geflohen sind, diese als Wohnungen benützten. Nachdem sie wieder in die Stadt über­siedelt sind, wurden diese zu Weinkellern. Heute gibt es 320 in Tuffstein gehöhlte Keller von verschiedenem Cha­rakter und diese bieten eine einmalige Gelegenheit die Weine zu verkos­ten und kennenzulernen. 16

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