Csiffáry Gergely: Életutak-életsorsok . Az antifasiszta fegyveres harc Heves megyei résztvevőinek életrajzgyűjteménye - Tanulmányok Heves megye történetéből 8. (Eger, 1985)
Lebenswege – Lebensschicksale
(Eger). János Hegyi wurde später Lehrer der antifaschistischen Schule in Krasnogorsk (Sowjetunion), von dort aus ging er nach Naginsk, Sewastopol und Balaklava. Der Antifaschist József Micsonai (Eger) lehrte auch an antifaschistischen Schulen in der Sowjet union. Das 1. technische und Fernsprechbaubataillon „Rózsa Sándor' wurde im Jászberényer Kriegsgefangenenlager organisiert. Es arbeitete am Wiederaufbau des Fernsprechnetzes in Losonc, Zólyom, Brno, immer den kämpfenden Truppen folgend. Das Bataillon stand am Ende des Krieges bei der Stadt Laa an der Thaya in der Nähe von Wien. In ihren Reihen war auch der Antifaschist Mihály Baráth (Eger) tätig. Am 1. März 1945 wurde mit der Organisation der 1. Infanteriedivision im Kriegsgefangenenlager in Jászberény begonnen. Zu ihrem Personalstand gehörten aus dem Komitat Heves Kálmán Bordás (Domoszló), Géza Butyka (Gyöngyös), Béla Kőházi (Egerbocs), János Lénárt (Feldebrő), Ágoston Silce (Szentdomonkos), Ferenc Szabó (Bükkszentmárton), István Szőke (Kápolna), István In Debrecen wurde die 1. Eisenbahnbaudivision mit vier Eisenbahnbaubataillons organisiert, und im Januar 1945 wurde der Verband in das Obertheiß-Tal dirigiert. An der Wiederherstellungsarbeit, die viele Opfer verlangte, nahmen teil die Antifaschisten: József Csurda (Gyöngyös), István Demeter (Hatvan), András Fehér (Hatvan), Gábor Hegedűs (Bükkszenterzsébet), József Kékesi (Gyöngyös), László Papatyi (Gyöngyös), István Szabó (Abasár), Gergely Szántó (Erdőkövesd), Antal Utassy (Bükkszenterzsébet). Ebenso formte sich in Debrecen aus den in sowjetische Kriegsgefangenschaft geratenen freiwilligen Soldaten die 6. Infanteriedivision. In diesem Verband dienten: Sándor Antal (Eger), András Balatoni (Eger) als Erzieheroffizier, Péter Bálint (Karácsond), Sándor Cseh (Eger), Dr. Rudolf Demeter (Eger), János Dorkó Bege (Maklár), Ferenc Nánási (Hatvan), János Maku (Hatvan). Im Herbst 1944 organisierten sich in Budapest die deutschfeindlichen Gruppen in verschiedenen Hilfspolizistverbänden (KISKA), die in erster Reihe den Partisanen Hilfe leisteten, aber daneben auch an bewaffneten Kämpfen teil nahmen, so z. B. in den Budapester Bezirken Angyalföld und Zugló. Der Antifaschist Imre Farkas (Hatvan) half, als er in den Verband KISKA einberufen wurde, mit Waffen den Kämpfern des Budapester Widerstandes. Er wurde später nach Österreich verschleppt und unterwegs hingerichtet. Im Winter 1944 sah ein Teil der ungarischen Truppen, wie die Deutschen Budapest, die Hauptstadt des Landes werwüsteten 1-82