Vörös A. szerk.: Fragmenta Mineralogica Et Palaentologica 13. 1987. (Budapest, 1987)

Ein relativ grosser Calcaneus spricht für das Vorhandensein eines Ursiden. Die Distalbreite eines Fragmentes eines Humerus eines kleinen Carnivoren misst 19 mm. Dieses Distalfragment des Oberarmknochens mit dem reichen Pannoni ctis­Material von Villány 3 vergleichend ist die generische Identität mit dem letztgenannten eindeutig. Aufgrund der Abbildungen bei MOTTL (1941) kommt nur die kleinere Art pilgrimi in Betracht. Abb. 2-7 Kauflächenbilder der linken Mj verschiedener Evolutionslinien von Arvicoliden der Fund­stelle Beremend 15 Abb. 2: Mimomys (Borsodia) hungaricus; Abb. 3: M. pitymyoides; Abb. 4: M. cf. reidi (sei­tenverkehrt); Abb. 5: M. cf. pusillus; Abb. 6: M. cf. hajnackensis; Abb. 7: Dolomys milleri. Masse siehe im Text

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