S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 46/2. (Budapest, 1985)

Imago, y Grösse: Körperlänge: 8-10 mm. Flügellange: 10-11, 5 mm, Länge der Cerci: 10—14 mm • Die Färbung der weiblichen Imago entspricht derjenigen der männlichen, jedoch ist ihre F1U­gelmembran ungetönt. Die Subgenitalplatte findet sich in Fig. 7f dargestellt. Eier (der Imago entnommen) Grösse:Länge: 249-234 um, Breite: 180-192 um.Das Verhältnis von Länge zu Breite betragt 1,38:1. Die Form der Eier ist oval und ihre Chorionoberfläche ist mit Mikrogranula bedeckt (Fig. Ile). Die Makrogranula sind über die gesamte Eioberfläche verteilt und erreichen an den Eipolen ihre grösste Dichte. In diesen Polbereichen betragt die Höhe der Makrogranula gegenüber der Cho­rionoberfläche 2, 5-4, 5 um. Subimago Grösse: Körperlänge: 8,5-9,5 mm, Flügellänge: 10-11 mm, Länge der Cerci: 9-11 mm. Kopf: Der Kopf ist schwarzbraun gefärbt. Die Augen sind zoniert: die Dorsalfläche der Augen ist dunkel gelbbraun, lateral folgen eine schwarze und eine graue Zone. Der ventrale Augenrand ist schwarz. Die Dorsalfläche der Augen nimmt nach längerer Aufbewahrung der Tiere in Alkohol einen rotbraunen bis rotgrauen Farbton an. Thorax: Der Thorax ist schwarzbraun gefärbt. Die Flügel sind dunkelgrau und haben einen Violettstich. Die Flügeladerung ist gegenüber der Membran dunkler. Die Vorderbeine sowie die Tar­sen sind dunkelbraun, der Femur der Mittel- und Hinterbeine ist ohne Fleck und olivbraun, die Ti­biae sind heller und gelbbraun. Bei Alkohol-Material sind Tibiae und Femora der Mittel- und Hin­terbeine weiss bis gelbbraun gefärbt. Abdomen: Die Abdominaltergite sind dunkelbraun und die Sternite etwas heller gefärbt. Der Hinterrand der Tergite ist gelbgrau bis gelbbraun. Die Pigmentierung der Ganglienbereiche an den Sterniten ist sichtbar. Die Cerci sind schwarzbraun. Nymphe * Grösse: Körperlänge: 8-10 mm, Länge der Cerci: 7-8 mm. Die Nymphen sind schlank gebaut. Ihr Kopf ist dunkelbraun gefärbt. Die Dorsalfläche der Augen ist bei männlichen Nymphen rotbraun; lateral folgen eine graublaue und eine schwarze Zone. Die Augen der weiblichen Nymphen sind schiefergrau gefärbt. Das Labrum (Fig. 8a) ist 3,1 - 3,3­3, 5 mal breiter als lang. Die Lateralbereiche des Labrums sind mit langen Haaren bedeckt, die sich entlang des Aussenrandes zur Mitte hin kontinuierlich verkürzen. Ihre distalen Enden bilden gemeinsam mit der Mitte des apikal verlaufenden Randes eine horizontale Linie. An der Innenseite des distalen Incisors der Mandibeln (Fig. 8b) befinden sich sieben bis neun Zähne. Der Molarbe­reich der Mandibeln weist sechzehn bis siebzehn Leisten auf, jede Leiste endet in vier Lamellen. Am distalen Ende der ventralen Ladenkante der Maxille stehen neun kräftige Kammborsten (Fig.8c), die sieben bis neun spitz zulaufende Zähne tragen. Der Innenrand der Glossa (Fig. 8d) ist, ausge­hend von seiner Spitze, bis zur Hälfte mit langen Haaren bedeckt. Die Superlinguae sind schmal und bis zu zwei Drittel von der zungenförmigen Lingua bedeckt (Fig. 8e). Die Vorderbeine sind braun, die Mittel- und Hinterbeine weiss bis gelbbraun und ohne Femur­felck. Die auf der distalen Fläche des Femurs stehenden Borsten sind spateiförmig (Fig. 8f). Die Tarsalklauen besitzen zwei Zähne, seltener tritt kein oder nur ein Zahn auf. Das Abdomen ist braun bis dunkelbraun gefärbt. Die Pigmentierung der Ganglienbereiche ist an den Sterniten sichtbar. Das Lateralsklerit des ersten Abdominalsegmentes ist quadratisch. Die Ränder der Kiemenblätter sind eingebuchtet (Fig. 8g-k). Die Plica des ersten Kiemenblattes ist halbmondförmig. Die Termi­nalfilamente sind dunkelbraun. Das Caudalfilament ist weiss bis gelbbraun. Nach Alkoholmaterial.

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