S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 46/2. (Budapest, 1985)

Ökologie Datum Höhe Temp. E.L.20°C pH Flüelabach/Engi, Davos: 81 7.1984 1760 m 12,6°C 29 uS/cm 7,2 Beverin/Bever: 2 8.1984 1708 m 11,9°C 56 uS/cm ­Sur En/Resgia, Ramosch: 1 8.1983 1130 m 9,0°C 161 pS/cm 8,0 1 8.1984 1130 m 8, 0°C 109 pS/cm ­Material: Holotypus: 1 8 Imago (Nummer: 6276, deponiert in der Entomologischen Abteilung des Zoologischen Instituts der Universität Freiburg, Schweiz), leg. HEFTI, METZLER, 1760 m, 31.7.1984, Flüelabach/Engi, Davos. Paratypen: 31 8 Imagines. Syntypen: 24 o. Imagines, 8 Sub­imagines, 10 Nymphen. 1 8 Imago und 1 Nymphe dieser Para- bzw. Syntypen wurden im Naturwis­senschaftlichen Museum Budapest hinterlegt. Rhithrogena endenensis wurde erstmals 1980 durch STUDEMANN und ZURWERRA im Engadin fest­gestellt und konnte in den folgenden Jahren auch noch in angrenzenden Gebieten beobachtet werden, Differentialdiagnose: Als Charakterisierungsmerkmal dient die deutlich erkennbare Pigmentierung der Ganglien bereiche an den Sterniten, welche die Abgrenzung von Rhithrogena endenensis gegen­über R. sibillina, R. hercynia und R. hybrida erlaubt. An den Femora tritt kein Punkt, Fleck oder Strich auf. Die apikalen Enden der Penisloben sind nicht laterad erweitert, und die Plica des zweiten bis sechsten Kiemenblattes ist nicht violett gefärbt, wodurch die Abtrennung von R. nivata ermöglicht wird. Eine Trennung zwischen R. endenensis und R. puthzi ist auf der Basis der Auf­sicht der Penisloben (bei R. endenensis mehr viereckig, bei R. puthzi mehr halbkreisförmig) und anhand der apikal distalen Enden der Penisloben (bei R. endenensis spitz zulaufend, bei R. puthzi schräg abgeschnitten) möglich. Darüberhinaus weichen Eigrösse und das Verhältnis von Länge und Breite der Eier voneinander ab. Fig. 11. Eier von: a - Rhithrogena sibillina n.sp., b - R. nivata (Eaton, 1871), c - R. hybrida Eaton, 1885, d - R. hercynia Landa, 1969, e - R. endenensis n.sp.

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