S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 44/2. (Budapest, 1983)

Abb. 512-515. Zeadolopus inflatipes (Reitter), Aedoeagus und Innensack ef, Dorsalansicht (512-513), Fühler (514), Hinterbein cf (515). - Abb. 516-520. Z. latipes (Erichson), Aedoeagus und Innensack cf, Dorsalansicht (516-517), Fühler (518), Hinterbein cf (519), Spermatheca 2 (520) (Original) dort 5x so breit als an der Basis, Innenkanten zur Spitze stark ausgehöhlt, Aussenkanten der Hin­terschienen mit 2 Dornenbündeln von je 2 Dornen besetzt (Abb. 515). Männchen: Äussere Apikaiecke der Hinterschienen in einen grossen Zahn ausgezogen (Abb. 515, bei kräftigen ist dieser Zahn lang und spitz). Aedoeagus (Abb. 512 und 513) 0,52-0,60 mm. C. latipes auct: Die Tiere, die EMETZ 1975: 68 und 1976: 238, 243 als latipes deutete, lagen mir auch zur Untersuchung vor, dabei stellte sich heraus, dass diese nicht mit latipes sondern mit inflatipes identisch sind. Zeadolopus latipes (Erichson) (Abb. 504-511, 516-520) Cyrtusa latipes Erichson, 1845: 80:81 (Lectotypus cf: Germania, Berolin, leg. Schüppel; ZMB). ­Hatch 1929: 62. - Horion 1949: 156. - Peez 1971: 243-265. - Daffner 1982: 213 (Zeadolopus ). Verbreitung: Östliches Mittel- und Osteuropa. Länge 1,7-2,5 mm. Körper rundoval hochgewölbt, einfarbig gelb-rotbraun, FUhlerkeule leicht angedunkelt. Fühler gedrungen gebaut mit kräftiger Keule, Endglied der Fühler schmäler

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