S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 31/2. (Budapest, 1978)

allmählich verjüngt, zugespitzt, fünfmal länger als breit. Mesoscutum ohne Runzeln. Sonst wie das c^. Länge: 1,4 mm. Das von mir untersuchte Männchen trägt folgende Etiketten: "coUect. M. Mayr"; "T. sokolowi G. Mayr"; "Type"; Lectotypus 6 1966 Telenomus sokolowi G. Mayr, J.B. Szabó. 3. Telenomus graciRs Mayr, 1879 6 <j> Ich bin der Meinung, dass diese Art mit Telenomus verticillatus Kieff. , 1917 S (j> oft eine Hybride bildet. 4. Telenomus verticillatus Kieff , 1917 6 <j> Neubeschreibung des Lectotypus <j>. Schwarz. Beide Enden der Tibien, ferner Vor­dertibien und Tarsen lehmgelb. Kopf quer, fast viereckig, dreimal breiter als lang, mehr als anderthalbmal höher als lang. Scheitel dicht und fein lederartig punktiert. Stirn, Wangen, Schläfen glatt und glänzend. Augen gross, dicht behaart, den Hinterrand des Kopfes errei­chend. Ocellen im Dreieck stehend, die hinteren den Augenrand berührend. Augen durch ei­ne tiefe Furche mit der Mandibelbasis verbunden. Scapus etwa sechsmal länger als breit, distal schwach ausgebuchtet, schwach bogig. Pedicellus längfich-birnförmig, viermal länger als breit, etwas länger als das erste Fadenglied. Erstes FadengRed walzenrund, dreimal länger als breit, um 1/3 länger als das zweite. Zweites Fadenglied walzenrund, doppelt so lang wie dick. Drittes Fadenglied etwas länger als breit. Viertes quer, etwas breiter als lang. Fünftes quer, breiter als das vierte. Keule viergfiedrig. Erstes Keuienglied doppelt so breit wie lang, kürzer als das zweite. Zweites anderthalbmal breiter als lang, distal allmählich verjüngt, zugespitzt. Thorax etwas schmäler als der Kopf, stark gewölbt. Praescutum nicht sichtbar. Mesoscutum fein verschwommen punktiert, mit kleinen, mikroskopischen Punkten. Scutellum halbkreisförmig, fast dreimal so breit wie lang, dicht verschwommen lederartig punktiert. Metascutum kaum sichtbar, lederartig punktiert. Propodeum in der Mitte tief aus­geschnitten, sonst fein lederartig punktiert. Propleuren fein und dicht lederartig punktiert. Meso- und Metapleuren glatt, glänzend. Vorderflügel etwas bräunlich angelaufen. Subcosta­lis, Postmarginalis mit gereihten Borstenhaare. Marginális etwa viermal kürzer als die schräge, am Ende knotenförmig verdickte Stigmalis. Postmarginalis anderthalbmal länger als Stigmalis. Hinterflügel heller, mit einer Subcostalis, Marginális, ferner mit drei Fre­nalhäckchen. Abdomen länger als der Kopf und Thorax zusammen. Petiolus fünfmal breiter als lang, dicht gestreift. Zweites Tergit am grössten und am breitesten, an der Basis kurz gestreift, medial fast bis zur Mitte gestreift, mit kaum wahrnehmbaren Leisten, sonst glatt und glänzend, mehr als doppelt so lang wie breit, mehr als dreimal langer als die Tergite 3-6 zusammen. Länge: 1,2 mm. 6. - Schwarz bis schwarzbraun. Beine grösstenteils braun, Gelenke gelb bis lehm­gelb. Antennen braun. Kopf quer, breiter als der Thorax, überall glatt, glänzend. Augen gross, dicht behaart, den Kopfhinterrand nicht erreichend. Ocellen im Dreieck stehend, die hinteren den Augenrand berührend, durch eine tiefe Furche mit der Mandibelbasis verbun­den. Scapus fünfmal länger als breit, schwach bogig. Pedicellus birnförmig, mehr als dop­pelt so lang wie breit. Erstes Fadenglied fast zweimal so lang wie breit, distal allmählich verdickt, so lang wie das zweite. Zweites walzenrund, fast doppelt so lang wie dick. Drittes bogig, distal zahnartig vorgezogen, fast dreimal so lang wie breit. Fadenglieder 4-5 stark quer, anderthalbmal breiter als lang, in Form und Länge gleich. Das Endglied fast dreimal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verjüngt, zugespitzt. Thorax fein und verschwom­men lederartig punktiert. Praescutum nicht sichtbar. Mesoscutum stark gewölbt. Scutellum halbkreisförmig, fast zweimal breiter als lang, dicht und fein verschwommen punktiert. Me­tascutum als ein ziegeiförmiges, glattes Feld vorhanden. Propodeum in der Mitte tief ausge­schnitten, fast glatt und glänzend. Pleuren glatt, glänzend. Vorderflügel schwach bräunlich angelaufen. Subcostalis, Marginális, Postmarginalis nicht stark, aber deutlich beborstet. Marginális fast fünfmal kürzer als die schräge, am Ende knotenförmig verdickte Stigmalis. Postmarginalis mehr als doppelt so lang wie die Stigmalis. Hinterflügel heller, mit einer Subcostalis, Marginális und mit drei Frenalhäckchen. Abdomen so lang wie der übrige Kör-

Next

/
Oldalképek
Tartalom