S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27. Suppl. (Budapest, 1974)

Am ersten Ausflug (Nr .1), der in das Sandgebiet der ungarischen Tiefebene geführt hat, nahmen fast 100 Gäste teil. Sie besuch­ten Csévharaszt-Puszt a und konnten im typischen Sandgebiet In­sekten sammeln. Dann fuhren sie über Lajosmizse zum "Puszta-Mu­seum" (Tanyamúzeum),das einen typischen Bauernhof der Tiefland­Einwohner darstellt, wie er vor 2 Jahren vom Eigentümer zu die­sem Zweck abgekauft wurde. Gleich daneben nahm die Gesellschaft das Mittagessen im "Puszta-Csárda" ein, und nachmittags besuch­te ein Plugsandgebiet in der Nähe von Ágasegyháza. Nach einem erfolgreichen Sammeln kehrten die Teilnehmer über Kecskemét nach Budapest zurück. Die zweite Gesellschaft (Ausflug Nr. 3) - ebenfalls etwa 100 Personen - fuhr in die Mátr a-Gebirge .Unterweg s besichtigten die Teilnehmer die zoologischen SchauSammlung en des Museums in der Provinzstadt Gyöngyös. Dann ging der Weg hinauf, durch die Som­merfrische- und Erholungs-Orte, in die Nähe von Mátraszentimre , wo ein kurzes Sammeln eingeschaltet wurde. Das Mittagessen war in diesem Ortschaft bestellt .Nach dem Essen wurde an zwei Stel­len haltgemacht und je etwa eine Stunde gesammelt: am zweit­höchsten Berg des Mátra-Gebirges,Gallyatető und neben dem Teich "Sás-tó". Von hier kehrte die Gesellschaft abends nach Budapest zurück . Noch am selben Abend kam das Internationale Ständige Organisa­tionskomitee zu einer geschlossenen Sitzung in der Zoologischen Abteilung des Naturwissenschaftlichen Museums zusammen. Der Präsident begrüsste die neuen Mitglieder des Ständigen Komit­tees von Jugoslawien, Rumänien und Sowjetunion, die zum ersten Mal an den Sitzungen teilnehmen. Dann wurden die Statuten der Symposien und die Empfehlungen des V.Symposiums besprochen. Das Ständige Komitee hat endlich auf Vorschlag der österreichischen Mitglieder beschlossen, dass das VI. Symposium in Österreich abgehalten werden soll . Am 27. September wurden in der Akademie der Wissenschaften die Sektionssitzungen abgehalten. Die Sektion A) befasste sich ei­nerseits mit den Anwendungsmöglichkeiten und bereits errungenen

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