S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27. Suppl. (Budapest, 1974)

vortrefflichen Resultaten der Lichtfall en-Method en , anderer­seits mit den Fragen der Insekten-Migration. Es wurden vormit­tags 8 und nachmittags 7 Vorträge vorgelesen. Beidesmal wurde die Sitzung mit einer Diskussion abgeschlossen. In der Vormittags-Sitzung der Sektion B) berichteten 3 Vorträge über die Lage der faunistischen Vorsehungen in der Deutschen Demokratischen Republik, Rumänien und Jugoslawien. Nachmittags wurden in 6 Vorträgen faunistische Erforschungen von verschie­denen Insektengruppen besprochen. Anschliessend eröffnete der Präsident eine Plenarsitzung und wertete kurz die Ereignisse des Symposiums. Dann teilte er dem Plenum die Statuten der Entomofaunistischen Symposien, sowie die Vorschläge und Empfehlungen des V. Symposiums mit, die das Internationale Ständige Organisationskomitee in seiner Sitzung am 26.September gebilligt hat. Zum Schluss teilte Präsident Dr. Kaszab mit, dass in der Sitzung dieses Komitees beschlossen wurde, dass das VI. Internationale Symposium für die Entomofau­nistik Mitteleuropas in Österreich abgehalten wird. Damit kam die Funktion des Ungarischen Organisationskomitees zu Ende und der Präsident übergab sein Amt dem Österreichischen Organisa­tionskomitee. Prof. Dr. MAX BEIER übernahm das Präsidium und versprach, dass die österreichischen Kollegen alles tun wollen, damit das VI. Symposium erfolgreich ablaufen soll. Damit wurde die wissenschaftliche Arbeit des V. Symposiums ab­geschlossen . Am 28. September wurden noch die drei übrigen Studien-Ausflüge gestartet : Der erste (No. 2) fuhr direkt nach Bugac-Csárda, wo die fast 50 Teilnehmer auf Pferdewagen umgestiegen sind,die geeignet waren, in das Sandgebiet einzudringen. Sie fuhren bis zum Rande des uralten Wacholder-Sandwüste . Die seltsamen Eigenschaften dieses interessanten Naturschutzgebietes wurden von den Ingenieuren der Forst-Forschungs-Station Kecskemet den Teilnehmern erklärt,

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