S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 26/2. (Budapest, 1973)

sowie c^ und gebogen, verdünnt; d, e, und f. Haare kurz ge­rade, steif und enden stumpf. Auf der Ventralseite (Abb. 7) vor­deres Sternalapodema geteilt, hinter den 1. Apodemen nach einem kurzen Teil unterbrochen, hinter den 2. Apodemen hingegen nur verdünnt und in dem veranschaulichtem Vieleck endend. Zu diesen sind auch die Sejugalapodem gebogen, deren Längsteil von VITZ­THUM als ein Teil der 3- Sternalapodemen betrachtet wurde. Hin­teres Sternalapodema und die 4. Apodemen verdünnen sich an den der Körpermitte zu befindlichen Enden, im Treffpunkt ist ein Verschmelzen undeutlich, kaum zu erkennen. Von den Beinen (Abb. 8) ist die Kralle des 1. Beines dünn, nur am distalen Ende gebogen. Solenidium u)^ gross, nahezu doppelt so gross wie <<p . Auf dem Tarsus des 2. Beines Solenidium o) und das daneben stehende ld-^'' Haar gle ichlang .Ausser den dorn­förmigen Haaren stehen auf dem Tarsus 4 dünne, einfache, lange Haare . Das untersuchte Männchen und die von VITZTHUM angegebene Abbil­dung ist gut identifizierbar, wegen kleineren Abweichungen,soll die Abbildung des 4. Beines nachstehend angeführt werden. (Abb. 10). III. Larvenformen aus der Familie Scutacaridae Über die Ontogenese der Arten aus der Familie Scutacaridae ist uns ausserordentlich wenig bekannt. Die Arten sind mit Ausnah­me des einzigen Männchens von Scutacarus acarorum (G0EZE,1780) + nur durch die Weibchen bekannt. Aus einem Berieseapparat kam zuerst eine Larve bei der Auslese einer südamerikanischen Bo­denprobe hervor, u.zw. ein solches Exemplar, welches sich eben im Umwandlung befand, so dass in der Larvenhaut, das unmittel­bar vor dem Ausschlüpfen befindliche, vollkommen ausgebildete Seit MICHAEL konnte niemand die Zugehörigkeit des Männchens und Weibchens bei den Scutacaridae nachwiesen, so dass diese Beobachtungen noch bestätigt werden müsste.Ich bin der Meinung, dass sich die Arten dieser Familie parthenogenetisch vermehren.

Next

/
Oldalképek
Tartalom