Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 24/24-42. (Budapest, 1971)

Meroloba suturalis ( SNELLEN van VOLLENHOVEN) , I858 Tijdschr.Ent.I, p. 25, tab. 2, fig.? ( Macronota ) . - SCHOCH, 1897, Mitteil. Schweiz. Ent. Gesell. IX, p. 465. - PAULIAN , 1959/61,Gol. Scarab. Indochine ,11, pp. 2 (I58), fig. 294 (Coilodera). - vitti- dorsis BOUEGOLN, 1919, Bull.Soc. Ent.France, p. 218. Glänzend schwarz, höchstens der Clypeus vorne etwas metallisch. Das Grundtoment der Oberseite schwarz, bei frischen Tieren mit pruinösen Seidenschimmer. Die sehr dicht tomentierte Zeichnung gelblichweiss bis hell goldgelb oder ockergelb, zuweilen mit leichten rosigen Hauch, die Suturalbinde der Flügeldecken und Medialbinde des Halsschildes meist heller, zuweilen goldig, oft seidenschimmernd. Der Kopf beiderseits mit einer breiten, vorne abgekürzten und zugespitzten, von der kräftigen Kritzelpunkt­skulptur irrorierten Längsbinde, auch der Innenrand der Augen meist hellfilzig. Der Clypeus vorne mit grober und grosser Punktur. Der Kopf kurz aufstehend beborstet. Der Halsschild mit breiter, bis zum Basalrand reichender und nur vorne von der er­habenen schwarzen Mittellinie geteilten hellfilziger medialer Längsbinde; beiderseits mit je zwei breiten, voneinander wenig getrennten oder mehr oder minder bis ganz verschmolzenen, sel­ten etwas reduzierten Längsbinden (die äussere am Seitenrand). Sehr selten besitzt die Medialbinde eine feine schwarze Mittel­linie bis gegen die Basis. Die beiden flachen und breiten dis­kalen Längswülste mit zerstreuter und feiner bis kräftiger Punktur. Die seitlichen Binden sind von der dichten, groben und grossen bogenkritzeligen Skulptur irroriert und zuweilen in dichte Sprenkeln aufgelösst. Das Schildchen und die Schulter­blätter dicht hellfilzig. Die Flügeldecken mit gemeinsamer, breiter, scharf begrenzter sehr dicht hellfilziger Nahtbinde welche vor dem Ende nach aussen zu den Anteapikalbeulen ver­breitert, aber am Ende nur schmal ist oder hier schwindet* Die breite Diskalrippe nicht gebuchtet, im vorderen Teil nur breit und flach aufgewölbt, glatt. Die Flügeldecken am Seitenrand mit dichter, irregulärer, hellfilziger Kritzelskulptur welche meist eine hellfilzige Lateralbinde bildet, auch die Epipleuren dicht hellfilzig. Die Intrahumeralimpression und Längsimpression zwi­schen der Diskalrippe und der bei den 33 stumpfen, bei den (j><j>

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