Folia archeologica 37.

Viola T. Dobosi-István Vörös: A pilisszántói II. sz. kőfülke kronológiai reviziója

54 ZSUZSANNA К. ZOFFMANN Tabelle 8. PROZENTUALE VERTEILUNG DER TYPENGRUPPEN NACH GESCHLECHT (IN KLAMMERN DER STICHPROBENUMFANG) graz. rob. ? lepto- lcpto- e , LI Г,'- brachv. doli. doli. do h­Tiszapolgár-Kultur: (32) 3,0 2,5 14,0 10,0 2,5 9,4% 7,8% -*3,7% 31,3% 7,8% 9 9 (24) 6,0 6,5 6,0 4,5 1,0 25,0% 27,1% 25,0% 18,8% 4,1% Übergangsperiode: V (3) 0,5 1,0 1,5 — — 9 9 (9) 1,5 ­2,5 5,0 ­Bodrogkeresztúr-Kultur: )V (35) 10,0 9,5 11,5 3,0 1,0 28,6 o/o 27,1% 32,9% 8,6% 2,8% 9 9 (23) 5,0 10,5 3,0 2,5 2,0 21,7% 45,7% 13,0% 10,9% 8,7% kannte) Bükk-Kultur zurück, 3" die im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes der späeteren kupferzeitlichen Kulturen gelebt hat. Den archäologischen For­schungen nach 3 1 können innerhalb der Tiszapolgár-Kultur gewisse Gruppen aus­einandergehalten werden, von welchen sich die nördlichen in den einstigen Gebie­ten der Bükk-Kultur laut Makkay zum Teil aus der vom südlichen Alföld hier­hergelangten Population der Theiß-Kultur ausgestaltet haben. 3 2 Die Verschmel­zung der als eurymorph (cromagnon-A) vorausgesetzten Population der Bükk­Kultur und der hochwüchsigen, robust-leptodolichomorphen Theiß-Population müßte sich also innerhalb des nördlichsten Kreises, der sog. Lucska-Gruppe widerspiegeln, während — insofern wir der Auslegung von J. Makkay 3 3 folgen — die südlichen Gruppen der Tiszapolgár-Kultur unmittelbare Abkömmlinge der aus der Alföld-Linearbandkeramik ausgestalteten Theiß-Population wären. In diesen südlichen Gebieten kann die Verschmelzung mit der Population der ein­stigen Körös-Kultur eine Abweichung zur Folge haben. Die Populationen der verschiedenen Tiszapolgár-Gruppen könnten infolge der einmaligen oder mehr­maligen Verschmelzung mit der abweichenden Urbevölkerung, 3 4 sogar ein : l" Nemeskéri 1961a; Xenieskéri 1961b 3 1 bognár- Kutsán 1973; Makkay 1985 3 2 Makkay 1985 3 3 Makkay 1985 3 4 Makkay 1985

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