Folia archeologica 34.

Sándor Soproni: Újabb római mérföldkövek Százhalombattáról

DER BRONZEFUND VON ZOMBA 113 mit je 4 Nieten und in der Mitte des Fleckes mit einem Niet befestigt. Bräun­lichgrüne Patina. H: 2,7 cm, Br: 24 cm, Bdm: 21 cm. 9. Blechteller aus Bronze (Abb. 14:3; Abb. 15:2—3; Abb. 16:3). Inv. Nr. 2.1935.8. Ähnlich den obigen, jedoch wesentlich größer. Auf dem Teller in mehreren Schichten Flickungen. Den Teller hat man durch ein kleines ovales Plättchen mit Hilfe von drei Nieten bei dem Treffpunkt des Bodens und der Wandung geflickt (Abb. 15:3). Unter die Niete, die diesen Fleck und an der Außenseite halten, wurden winzige viereckige Plattunterlagen gelegt. Die Wandung und der Rand des Tellers waren mit länglichen, rechteckförmigen Flecken in zwei übereinander angebrachten Schichten geflickt, mit unregel­mäßigen, länglichen Nieten befestigt (Abb. 15:2 — 3). Diese Niete hat man an der äußeren Wand des Tellers rund abgehämmert (Abb. 16:3). Die Ausbes­serungen lösten sich an ein-zwei Stellen ab (Abb. 15:2). Bräunlichgrüne Patina. H: 4 cm, Br: 21,6 cm, Bdm: 20 cm. 8 Folia Archaeologica XXXIV. 1983 Abb. 13. Zomba. I : Die steilwandige Bronzeschüssel (Nr. 6); 2: die Kelle (Nr. 4) 13. ábra Zomba. I : A meredek falú bronztál (6. sz.); 2: a merítőkanál (4. sz.)

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