A Fővárosi Nyilvános Könyvtár Budapesti Gyűjteményének bibliográfiai munkálatai II. Buda és Pest fürdőinek és gyógyforrásainak irodalma (

I. Buda és Pest fürdőinek irodalma általában - 1. XVI-XVIII. század

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Ofner Bäder.

= Neu aus seinem Stein-Hauffen wiederum aufwachsendes Ofen... Ofen: Nottenstein 1733. p. 44—87. Egyet. kvt.

Von dem Orth, und Bequemlichkeit deren Bäderen — Was Ofnerische Bäder führen — Was und in weme die Ofnerische Bäder würcken — Worinnen, und wie Ofner — Bäder zu gebrauchen — Wie man sich in — und nach dem Bad zu verhalten, und was sich öfter dabey ereigne — Ob das Bad-Wasser zu trincken, und wie mehr zu brauchen?

Bél, Matthias. Notifia Hungáriáé novae historico geographica, divisa in partes quatvor. Tom. I—IV. Viennae : Straub 1737. Bq 911/22

Thermae Budenses :

Thermae ciuicae ; Rascionorum ; Xenodochiales ; Thermae Caesareae : Tom. III. § XVII—XX. p. 455—457.

Keyssler, Johann George. Neueste Reise, durchTeutschland, Böhmen, Ungarn... Theil I—II. Hannover: Förster 1740—1741. В 914/118

»In diesen zwoen untern Städten sind fünferley Bäder, deren eines das Kayser-Bad, das andere das Generals-Bad, das dritte das Raitzen-Bad, das vierte das Brücken-Bad, und das fünfte Blocks-Bad genennt wird. Das Kayser-Bad ist auf die Art der Rotonda zu Rom gebauet, nemlich mit einem hohen runden Gewölbe, so oben in der Mitte eine geräumige Oeffnung hat, durch welche das Tages-Licht hinein fällt. In diesem Bade sind auch kleinere Neben-Löcher, so zur Hälle des innern Platzes etwas beitragen. Das Raitzen-Bad ist gleichfalls rund und gewölbet. In dem mittelsten grossen Raum dieser Bäder befindet sich beyderley Geschlecht untereinander, und ist das Manns-Volk nur mit einer Schürtze und die Frauens-Personen mit einem Vorhemde einigermassen bedecket. In der Raitzen-Bade hält das gemeine Volk auch so gar dieses Wenige vor überflüssige Ceremonien. Wer in Gesellschaft zu baden Bedencken trägt, kan in jeden dieser obgedachten fünf Örter, Neben-Bäder vor sich allein haben. Bey dem Kayser-Bade ist eine Mühle, welche, wie zu Arquato, vom heissen Wasser getrieben wird.« II. p. 1030

Keyszier, Johan Georg. Nieuwe Reisen door... Hongarye .... Stuk I—III. Amsterdam : Dirk 1755. В 914/201

Warme Baden van Offen : III. p. 383.

Berckenmeyer P. L. Neu-vermehrter curieuser Antiquarius ... Hamburg : Herold 1746. [8] 978 [84] p. 13 t. В 911/4

»Vor dem Thor der Stadt Ofen, dadurch man nach Constantinopel reiset, entspringet eine Quelle, die oben siedend heiss Wasser hat, und auf dem Grunde eine grosse Menge sehr guter Fische : die aber, wenn sie in kalt Wasser gesetzt werden, bald absterben. Dieser Brunn quillet mit einer so gewaltigen Hitze, dass dessen Wasser den Gänsen, Schweinen etc. leichtlich die Federn und Börsten abbrühen, und nähret doch weisse Fische, die einer Hand breit, und schwimmen ohne Verletzung darinn herum : da man sie aber in die allernechst fliessende Donau wirft, sterben sie gleich wegen Ungewohnheit des kalten Wassers.« p. 933.

Salmon. The universal traveller. Tom. I. London : Baldwin 1752. Bq 910/132

The Baths of Buda according to Doctor Brown, p. 558.

Chishull, Edmund. Travels in Turkey and back to England. London : Bowyer 1747. VIII, [4] 192 p. Bq 910/171

»The famons suiphureous baths exactly opposite to the city Pest, which are supplied by a plentiful hot fountain that; runs from the steep rocky hill before mentioned in the neighbourhood of the Rascian Town.« p. 111.

Pococke, Richard. Beschreibung des Morgenlandes. Bd. I—III. Leipzig: Breitkopf 1755. В 910/261

Ofner warme Bäder. Bd. III. p. 366.

Pockocke, Richard. Voyages de P. R. Tom. 1—VII. Paris: Costard 1773.

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Eaux minerales de Bude p. 58.